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Wieso kannst du nicht alleine raus?

Ich hatte drei Kaiserschnitte, und war ab dem Tag der Entlassung unterwegs. Zumindest bei den ersten beiden war das Wetter soooo toll, da musste ich raus. Ab in den Kinderwagen/Trage und los geht’s. Flasche oder Stillen geht überall.

Einkaufen war ich beim ersten Kind erst in der zweiten Woche, also den Wocheneinkauf.

Was macht er denn, wo du nicht mitkannst? Und wo braucht du seine Unterstützung? Weiß er was du brauchst.

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Still das baby und dann geh allein raus 30min spazieren,einkaufen, ein kurzen Kaffee trinken usw
Wenn du das machen magst, dann tu es! Mit der Zeit spielt sich das auch ein und dein Baby bekommt ein Rhythmus nachdem du dich richten kannst. Ich war sogar 1x im Kino während der Stillzeit, mein großer hatte ein Abstand von 3std hat gerade gepasst :-)

Sonst mit baby, überall. Bin sehr viel mit den Kids alleine

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Hi

wenn ich mich richtig erinnere, hatte mein Mann bei beiden Kindern die ersten 2-3 Wochen nach der Geburt Urlaub... Allerdings hat er bei Kind 1 nebenbei noch das neue Haus renoviert - umgezogen sind wir, als Judith 7 Wochen alt war. In der Schwangerschaft bin ich zumindest noch mitgefahren - helfen konnte ich nicht mehr viel (mir wurde schon bei dem Geruch von nem normalen Eimer Farbe speiübel) - aber auf die Terasse setzen und anfeuern (und den Pausenkaffee gemeinsam genießen) ging.

Mit Säugling ging das dann nicht mehr - zumal mein Mann ja den ganzen Tag unterwegs war. Da erinnere ich mich sehr gut, dass ich manchmal heilfroh war, wenn er endlich nach Hause kam und ich ihm das Kind in die Hand drücken konnte, damit ich wenigstens mal duschen gehen konnte...

Sonst war es aber eigentlich eher unkompliziert - und ich war sehr früh wieder alleine mit Kind unterwegs. Gestillt habe ich wirklich überall. Das ging.

Und ich erinnere mich, als Judith 5 Wochen alt war, bin ich mit ihr zu meinen Schwiegereltern gefahren (wir haben ein gutes Verhältnis) - ich musste einfach raus - und es sind nur 45 Minuten Fahrt - das war machbar. Nachdem wir zusammen Kaffee getrunken haben, habe ich Judith noch einmal gestillt - habe sie meiner Schwiergermutter (nach Absprache) in den Arm gedrückt - und bin einfach mal für 30 Minuten alleine in den Supermarkt gefahren. Ich brauchte nicht mal irgendwas - ich wollte einfach mal wieder alleine raus... Und ganz ehrlich - meine Schwiegermutter hat 4 Kinder vernünftig groß bekommen - die Gefahr, dass sie mein Kind in 30 Minuten kaputt macht, war eher gering...

Und genauso war es - ich kam nach 30 Minuten wieder - Baby, Oma und Opa waren bester Dinge. Alles war gut. (Und hätte Schwiermama mich angerufen, wäre ich in 3 Minuten wieder da gewesen, so weit war der Supermarkt nicht weg!)

Mein Mann hat sich gerade am Wochenende (er war schon damals oft auf Dienstreise) natürlich auch um die Kids gekümmert - und abgesehen vom Stillen konnte er tatsächlich auch alles. Und dann konnte ich auch alleine zum Friseur - oder mal mit ner Freundin nen Kaffee trinken.

Bei Felix weiß ich das alles nicht mehr so genau - Judith war halt die erste, da erinnere ich mich besser - aber es wird wohl nicht viel anders gewesen sein...

Seit die Kinder 2 Jahre alt waren, waren sie in den SOmmerferien lange 2 Wochen bei meiner Mama (300 km Fahrt). Das ist sehr lange gut gegangen - bis meine Mama irgendwann nach 10 Tagen anrief, dass es ihr zu viel würde. Da sind wir dann selbstverständlich noch am selben Abend hochgefahren und haben die Kinder abgeholt. Danach haben wir die Dauer des Sommerurlaubs auf eine Woche reduziert...

Bis heute haben die Kinder ein gutes Verhältnis zu meinen Schwiergeltern und zu meiner Mutter (mein Vater lebt leider nicht mehr) - nur die Vorzeichen haben sich geändert. Felix war dieses Jahr wieder für eine Woche in den Osterferien bei der Oma - allerdings, um im Stall zu helfen, weil die Oma die Schulter kaputt hat. Morgen fahren wir alle zusammen zu Schwiergerltern - was inzwischen manchmal schwierig ist, da mein Schwiegervater dement ist. Aber zum Glück haben die Kinder ein Alter erreicht, in dem sie auch das Verstehen und mit der Krankheit vom Opa sehr gut umgehen können.

Also - Du kannst raus, wenn Du willst. Mit Kind sollte es gar kein Problem sein - schnapp die den Kinderwagen oder das Tragetuch sowie die WIckeltasche - und auf gehts. Ohne Kind brauchst Du halt wen, auf den Du Dich verlassen kannst - aber dann geht das auch - wenn auch zur Zeit vermutlich noch nicht so lange.

Liebe Grüße
Frauke

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Ich weiß jetzt leider nicht, wie alt dein Baby ist. Also am Anfang war ich auch NICHT unterwegs, da es so etwas namens Wochenbett gibt, von dem die Frauen, die sich damit brüsten, am Tag der Entlassung schon wieder unterwegs gewesen zu sein, anscheinend noch nicht gehört habe. Ich war nach ca. 4 Wochen mal mit dem Baby alleine unterwegs. Anfangs nur kleine Runden um den Block, dann auch mal mit dem Auto wo hin, zu Arztterminen und so. Ich habe mich da kontinuierlich gesteigert und mich aber nicht gestresst. Meine Hebamme hat mir auch immer gesagt, dass ich die ersten drei Wochen möglichst nicht das Haus und auch nur wenig das Bett verlassen soll.

Mein Mann hatte die ersten vier Wochen Elternzeit und hat sich um den Haushalt, das Essen und Windelnwechseln gekümmert und viel mit im Bett gechillt. Unterwegs war er fast gar nicht. Das habe ich aber auch so von ihm erwartet und dementsprechend kommuniziert.

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Also ich verstehe den Grundgedanken, dass Frauen die sich von der Geburt erholen müssen es ruhig angehen sollen etc. Aber warum darf man, wenn man sich fit fühlt und draußen super Wetter ist nicht raus einen Spaziergang um den Block machen? Ich wäre bei beiden Kindern nach kürzestester Zeit in ein Loch gefallen, wenn ich nicht rausgegangen wäre.
Kind 1 hab ich in die Trage gepackt 2/3 Tage nachdem wir aus dem Krankenhaus raus waren. Und ab zum DM. Das hat mir soooo gut getan.
Hab mir dann immer noch was leckeres zum Naschen gekauft 😅😁.

Kind 2 war ich fast 1 Woche nach der Geburt wieder unterwegs, die Große in die Kita, und dann einkaufen. Hat mir auch unglaublich gut getan. Es hatte da gerade angefangen zu blühen und richtig schön zu werden. Das schaue ich mir doch nicht vom Bett aus an 😅.
Wie gesagt, keine Erwartung, dass alle das so feiern sollen. Wenn eine Frau sich damit wohler fühlt sich länger zu schonen. Und länger nicht rauszugehen dann soll sie das genauso machen.
Aber ich lasse mich ungern ans Bett fesseln. 😅 Mir wäre die Decke auf den Kopf gefallen.

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Ich verstehe das total, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Wir haben in der dritten Woche auch eine kleine Runde um den Block gedreht, weil ich es langsam schwierig fand, immer nur die eigenen vier Wände zu sehen. Also auf der mentalen Seite bin ich total bei dir.

Aber meine Hebamme hat mir dann auch einen auf den Deckel gegeben, mit der Begründung, dass man die körperliche Rückbilding einfach selbst nicht so beurteilen kann. Auch wenn man sich fit fühlt, weiß man nicht, was in einem drin los ist. Unter Umständen riskiert man damit eine Absenkung von Organen oder eine Inkontinenz, da der Beckenboden im Wochenbett halt einfach nicht fit ist. Und das kann man selbst dann einfach schwierig beurteilen. Daher gibt es nun mal den Rat mit der Woche im Bett, einer Woche am Bett usw.

Aber generell sehe ich es auch so, dass jede Frau für ihren Körper selbst verantwortlich ist und daher auch selbst entscheiden kann, wie viel sie sich zutraut. Aber viele Kommentare hier kamen so rüber, dass es völlig unverständlich ist, dass die TE auf Nummer Sicher gehen will. Was nützt es ihr, dass andere nach der Entlassung schon einkaufen waren? Für mich hat das leider etwas von "Stell dich nicht so an". Und eigentlich wird damit ja geraten, die Empfehlungen von Hebammen und Ärztinnen zu missachten. Und ich persönlich finde, dass es Frauen, die sich an die Empfehlungen halten, ein schlechtes Gefühl gibt und die Rückbildung des Körpers heruntergespielt wird.

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Huhu,

Mein Partner bringt sich sehr ein. Ich glaube er hat doppelt oder dreimal soviele Windeln schon gewechselt wie ich. Er nimmt mir den Kleinen auch öfters ab, wenn ich mal kurz raus will, was ich meistens nach dem Stillen mache. Aber man muss auch sagen, mein Mann hatte zwei Wochen Urlaub und ist jetzt in Teilzeit, dazu auch im Homeoffice. Daher ist es für ihn leichter mich zu unterstützen.

Nächste Woche nimmt er zb den Kleinen, da ich ihn ungerne mit zum Hämatologen nehmen mag in der Ubahn. Davor pumpe ich ab, im worst Case haben wir aber auch Pre da.

Spaziergang haben wir bisher auch nur einmal gemeinsam gemacht, da ich gemerkt habe, dass die Geburtswunden bei "zuviel" Bewegung doch noch gut weh tun.

Was spricht denn für dich dagegen, mit dem Baby einkaufen zu gehen? Bzw. Was hindert dich denn daran das Kind nach dem Stillen in den Kinderwagen zu legen?

Lg

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Hört sich nach Baby Blues an.
Einfach mal probieren raus zu gehen, muss ja nicht weit sein. Bei dem Wetter ist das Stillen doch tatsächlich überall möglich.
Ich habe es sooo genossen stundenlang mit meinem (1.) Baby durch die Stadt und die Läden zu spazieren, sie ist auch im Frühling geboren und es war echt die schönste Zeit in meinem Leben :))
Ich denke das wird in den nächsten Wochen sicherlich besser werden, wenn die Hormone etwas abebben.
Ich war tatsächlich 3 Wochen nach Entbindung das 1. mal alleine abends beim Kneipen Quiz, 3h weg. Habe extra dafür abgepumpt aber die Maus hat eh alles verschlafen :)

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Hast du sie da mitgenommen? Würdest du abpumpen empfehlen?

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Nein ich habe sie beim Papa gelassen und abgepumpt. Hat aber geschlafen in der Zeit :) und es war nur 5 Minuten zu Fuß weg, wäre also direkt wieder da gewesen wenn sie geweint hätte oder der Papa überfordert gewesen wäre:)

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Hi
Ich habe vier Kinder bekommen und erlebte meist eine entspannte Wochenbett Zeit.
Wenn man stillt, kann der Partner die Versorgung ja nicht wirklich gut übernehmen.
Mein Partner hat mich vor allem darin unterstützt, dass ich raus konnte und mir dir Decke nicht auf den Kopf fiel.
Ich habe auch gestillt in engen Abständen und daher zu 100% gebunden.
Wenn ich einkaufen wollte, kam mein Mann mit, um mich zu unterstützen. Sowas hatte ich schon recht früh wieder gemacht. Nach der ersten Lebenswoche. Auch Partys bei Freunden, die nicht laut waren, habe ich von Anfang an mitgemacht.
Fitnessstudio nach etwa 3 Monaten. Da kam er dann zB mit und saß in der Sitzecke mit Baby, half mir mit dem Kinderwagen und dem Babysafe.
Auch Hobbies nachzugehen hat er mir versucht zu ermöglichen.
Es ist trotzdem natürlich nicht "gleich". Wenn er schnell mal weg wollte war das bei ihm möglich - bei mir immer Planung. Ich alleine mit Baby lief auch gut, habe ich aber tatsächlich nicht sooo gerne gemacht. Nach ein paar Monaten war ich dann auch mal alleine ohne Baby unterwegs. Zeitlich bis zur nächsten Stillmahlzeit begrenzt.,

Als das eine Baby älter war und Abends schlecht einschlief und weinte, hat er es stundenlang getragen, bis es sich ablegen ließ.

Im Alltag musste ich mir seine Beteiligung öfter einfordern. Wenn zB die Großen Kinder Abendessen brauchten und die Kleinen Bettzeit hatten, haben wir uns abgesprochen, wer was übernimmt "das steht an. Was machst du davon?". Hätte ich es nicht eingefordert, wäre ihm wahrscheinlich nicht aufgefallen, dass er etwas übernehmen kann. Nicht weil er faul ist, sondern, weil er es nicht gesehen hätte.

Mein Tipp an dich: geht gemeinsam raus. Er kann dir helfen und du unternimmt mal was.

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Ich war relativ bald alleine unterwegs auch, allerdings immer im „Still-Rhythmus“ - das hat mein Mann gar nicht verstanden und mich wahnsinnig gemacht. Weil ich sagte „wir müssen jetzt fahren“ und er trödelte 30-40 Minuten rum und dann bekam das Baby im Auto Hunger oder so und das hat mich WAHNSINNIG gemacht 😅

Ich kam mir auch oft gefangen vor, während mein Mann frei war und hab da oft weinen müssen - obwohl es objektiv nicht so schlimm war (das sag ich jetzt nach gut 5 Jahren, trotzdem war’s subjektiv damals sehr schlimm für mich, dass ich so abhängig vom Baby war, als Ernährerin).

Mein Mann hat mich aber viel unterstützt, grade in den ersten 4 Wochen. Das tat unheimlich gut!

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Mein Partner hat sich vor allem um den Haushalt gekümmert und hat alle Einkäufe übernommen. Er übernimmt auch mal das Baby wenn es Blähungen hat und trägt es durch die Wohnung, er wechselt Windeln, einmal am Tag gibt er ein Fläschchen mit abgepumpter Milch und wenn er es zeitlich nach der Arbeit schafft geht er eine Runde mit dem Kinderwagen.
Ich kümmere mich die überwiegende Zeit um das Baby. Jetzt wo mein Mann wieder arbeitet sowieso.
Ich war aber schon wenige Tage nach dem Krankenhaus mal alleine beim Einkaufen. Mann mit Baby zuhause, abgepumpte Milch im Kühlschrank. Hat problemlos geklappt.
Ich gehe auch alleine mit dem Baby (mittlerweile 7 Wochen) aus dem Haus, am Anfang nur kurz zum Spazieren, zum Arzt, zur Rückbildung, aber so langsam kommen auch längere Ausflüge dazu. Je besser das Stillen klappt, desto mehr traut man sich das auch in der Öffentlichkeit. Wenn du das noch nicht magst, dann besuche doch zumindest mal Freunde, da ist es doch wirklich kein Problem bei denen zuhause zu stillen.

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Trau Dich!

ich bin mit meinem 3 Tage Neugeborenen auf dem Heimweg vom Krankhaus im Rewe einkaufen gegangen. Schlief ja im Maxi Cosi, -warum also nicht ? (Ich hatte Heisshunger auf vieles und das Krankenhausessen war MIES )

Raus gegangen sind wir dann für kurze Spaziergänge ein paar Tage später. Gemeinsam spazieren gehen ist ja auch "zusammen". -- Tatsächlich waren wir sobald ich fit war ganz normal unterwegs nach 2-3 Wochen schon: bei der OMa,- bei Freunden zum Essen einladen lassen, Einkaufen gehen, einmal übers Stadtfest spazieren, und gestillt wurde halt da, wo man gerade war.
Versuche das auch, -- -wenn Dein Kind es nur Zuhause kennt und nur dort im dunklen Zimmer wo es ruhig ist, ohne Trubel daneben gestillt wird, machst Du dir das Leben selber schwer, denn dann wird es wo anders nicht mehr gehen.

Geht raus, - Habt Spaß und wenn gestillt oder gewickelt werden muss, dann setzt man sich eben auf di erstbeste Bank oder die Wiese.
Bald werden die Zeiten auch berechenbarer, dann kannst du direkt nach dem Stillen auch selbst mal alleine raus. Das wird auch länger bald ...
Ansonsten ist ja noch viel vom Tag übrig, wenn der Mann von der Arbeit heimkommt. - WIr haben immer viel zusammen gemacht und Baby war irgenwie "dabei" - im Tuch oder auf dem Boden .... wir haben im Haus gestrichen, gemeinsam den Garten gemacht oder auch Gesellschaftsspiele gespielt. -- es gab eigentlich immer viel "zusammen", auch zuhause. - Mein Mann ist selten alleine ausgegangen.

Mach nicht den Fehler, wie meine SChwägerin: deren Sohn konnte über ein Jahr (war auch so ein Thema mit Essen aber das lag an der SChwägerin, weil sie das so hingezogen hat) NUR (!) zuhause, alleine im ZImmer, optimalerweise abgedunkelt gestillt werden. AUch konnte NUR SIE das Baby ins Bett bringen, -- sie haben nie durchgesetzt, dass der Papa das macht und die anfänglichen normalen Schwierigkeien nicht überwunden, bis es sich dran gewöhnt hat.
Sobald jemand daneben saß gings Stillen nicht, - ausserhalb gar nicht. Das End vom Lied war, dass sie nur zuhause war mit starken psychischen Folgen, Abgesehen davon, dass das Baby und Kleinkind jetzt ganz schon viele Macken hat, weil sie immer nur "Bedürfnisorientiert" dem Baby alles recht gemacht hat und nie an sich gedacht hat oder andere Tagesabläufe durchgesetzt hat.

Geh raus. - -Geht Freunde besuchen oder in ein nettes Spazier-Ziel, Museum, sonstwas.... -- dann bist du auch nicht alleine zuhause. Du kannst Dein Kind überall stillen und wicklen. -Und solltet ihr jetzt schon soweit sein, dass es "nur zuhause" geht, dann wird es höchste Zeit, dass du mit Baby raus gehst und das draussen ganz viel übst und durchsetzt. Auch wenn es die ersten male HOlpert.
dass du weinerlich bist, können erste Anzeichen von Wochenbettdepression sein - oder generell eben Depression oder Überbelastung.

Geh raus. - Hab mit Deinem Mann Spaß. -- macht jedes Wochenende einen Ausflug und geht öfter mal spazieren. -- auch am Abend nach Feierabend mal ein Spaziergang zur Eisdiele etc....
Er sollte nicht so viel alleine machen. -- Sucht euch gemeinsame Ziele und macht das. -- du musst nicht zuhause bleiben.

Heute ist 1. Mai -- lasst das Kochen heute mal sein und geht spazieren wo in der Nähe irgend so ein Fest ist und holt euch eine Currywurst....

Bearbeitet von tr357