Angst vor der Geburt.

Hallo,
Ich mache mir mega Gedanken über die Geburt. Die Geburt meines ersten Kindes verlief mit Komplikationen, sodass ich auch keine natürliche Geburt hatte sondern einen Kaiserschnitt …
Was ich vorher nicht getan habe, mich über die Geburt zu informiere . Also Ich wusste die Phasen, was mir aber in dem
Moment nichts gebracht hat. Aber wie sich alles anfühlt usw. Wusste ich nicht.

Nun habe ich mich schon etwas mehr damit beschäftigt und weiß wie so ein Baby da rauskommt. Ich habe Videos und Bilder gesehen und irgendwie war ich doch erschrocken. Also bitte nicht für dumm halten, natürlich weiß ich wie ein Baby da rauskommt. Aber ich habe ehrlich mich damit gar nicht befasst um keine Angst zu haben. Das war aber der Fehler in der 1. geburt. Ich hatte Angst.
Die habe ich wieder. Ich weiß nicht. Ich habe Angst, dass das Baby in der geburt stirbt. Oder etwas falsch zu machen, oder sowas eben. Ich habe Angst vor den Schmerzen und wie mein Körper danach ist. Meine vagina wie wird die danach? Wie sind die Tage nach der geburt? Ich habe oft gelesen, dass alles einfach wehtut, man nicht Wasserlassen kann usw.
Keiner spricht aktiv darüber. Ich finde das krass. Wieso erzählt keiner wie es NACH der Geburt ist? Weil alles kacke ist und man lieber doch einen KS haben wollen würde?

Ich weiß auch nicht, ich bin total ängstlich! Habe mir nun ein Buch bestellt (hypno birthing) in der Hoffnung etwas die Angst zu verlieren. Wie geht es euch? Wie geht ihr mental damit um?

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Ich stimme dir absolut zu, dass keiner darüber spricht wie man sich nach der Geburt fühlt. Alles was ich immer darüber gehört habe war "in dem Moment wo das Baby da ist ist sowieso alles vergessen" und ich weiß genau dass ich nach der ersten Geburt dachte, die haben ja alle gelogen, das stimmt gar nicht.
Ich hatte starke Geburtsverletzungen und dementsprechend Schmerzen. Mein Kreislauf war auch extrem schwach.
Trotzdem habe ich die Geburt meines ersten Kindes als absolut positiv empfunden und mich noch nie in meinem Leben so stark gefühlt, ich fand es war tatsächlich ein richtig beflügelndes, intensives, tolles Erlebnis!
Ich habe mich schon kurz nach der Geburt darauf gefreut, das alles trotz der Schmerzen hoffentlich nochmal erleben zu dürfen.
In Vorbereitung auf meine zweite Geburt habe ich das Buch hypnobirthing auch gelesen, das hätte ich an dieser Stelle auch empfohlen. Ich werde nicht alles daraus umsetzen aber es gibt viele schöne positive Impulse.

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Danke für deine ehrlichen Worte.
Natürlich fällt es mir schwer nur ansatzweise nachzuvollziehen, wie es dem Körper bzw. Wie die geburtsverletzungen sind und wie schmerzhaft es ist.
Ich denke allerdings, dass man wirklich ehrlich darüber sprechen sollte. Ich für meinen Teil habe mich damit schon mental vorbereitet dass ich evtl wenn die Geburt natürlich verläuft, ich danach evtl mehrere Wochen Schwierigkeiten habe da unten.
Wie gesagt, pipi machen, und vor allem was mir heute im Schlaf eingefallen ist, was ist mit dem großen Geschäft. Ich hoffe mir, dass mir jemand hier etwas darüber berichten kann. Kann man normal auf Toilette und den Stuhlgang machen OHNE zu heulen? Wie ist das? Das mit dem pipi machen vermute ich das es wie mit einer Blasenentzündung ist. Ich weiß zwar nicht wie lange das geht. Aber ich denke das bekomme ich hin. Aber wie ist es mit dem Stuhlgang.
Wie ist es wenn man wieder Sex haben kann…. All diese Fragen sind noch offen

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Vor dem ersten Stuhlgang hatte ich tatsächlich auch echt Angst, es war dann aber letztendlich gar nicht wirklich schlimm weil der Druck ja sozusagen von der entgegengesetzten Seite der Dammnaht kam. Jedoch hatte ich ein paar Wochen nach der Geburt eine Analfissur die mir wirklich monatelang Probleme bereitet hat. Wie genau die entstanden ist weiß ich nicht genau, hat aber auch mit der Geburt zusammen gehangen denke ich.

Sex war lange schwierig. Ich habe zu meinem Mann gesagt, ich fühle mich wieder wie eine Jungfrau, hatte Angst vor schmerzen und war extrem vorsichtig. Ich glaube nach 3 oder 4 Monaten haben wir es das erste mal versucht aber direkt abgebrochen, weil es sich unangenehm angefühlt hat. Nach 5 Monaten dann der erste "erfolgreiche" versuch. Hatte aber locker ein Jahr lang nicht wirklich Lust und wir hatten da auch sehr selten sex, das lag an der Kombination aus dem veränderten Empfinden, den hormonellen Veränderungen und den neuen Herausforderungen die man mit Baby eben hat. Nachdem ich ca 15 Monate nach der Geburt meine Periode wiederbekommen hatte, wurde es aber viiiel viel besser, teilweise besser als je zuvor ☺️

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bitte besuche einen Kurs über Hypnobirthing und beschäftige dich mit der Geburt. Informiere dich weiter, am besten lese auch das Buch die selbstbestimmte Geburt von Ina Mey.

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Danke! Das mit dem Buch werde ich mir zu Herzen nehmen. Die Kurse sind hier wirklich extrem teuer, dass ich mir das keineswegs leisten könnte. Die belaufen sich bei knapp 400€ für 4 Kurse

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Hallo,

die Autorin des genannten Buches heißt Ina May Gaskin.

LG

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Verstehe ich. Schau vielleicht mal auf YouTube nach den Videos über die Geburt von "Kupferfuchs". Ich finde sie stellt alles sehr realistisch dar und sie spricht auch über Ängste und wie es ihr nach der Geburt ging, das hat mir persönlich sehr geholfen und ich wünschte es gäbe mehr solcher Videos. Stattdessen find ich oft nur Videos die noch mehr Angst machen oder alles zu "schön" reden

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Danke für den Tipp, das werde ich mir ansehen!!! ❤️

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Ich hab mir heute zwei Videos von ihr angesehen. Vor allem der Geburtsbericht. Danke sehr interessant sowas mitzuverfolgen

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Ich hatte zwei tolle natürliche Geburten mit wenig Verletzungen und mir tat danach nicht alles mögliche weh. Nach der zweiten Geburt hatte ich bis zur Rückbildung noch Symphysenschmerzen, die aber auszuhalten waren. Ich war jedenfalls deutlich fitter und hatte viel weniger Schmerzen als eine Freundin von mir nach ihren beiden geplanten, medizinisch induzierten Kaiserschnitten.

Hypnobirthing hat bei mir sehr gut funktioniert, obwohl ich eigentlich der totale Kopfmensch bin. Insofern bin ich im Hinblick auf die dritte Geburt bisher auch überhaupt nicht ängstlich. Dass niemand darüber spricht, dass nach der Geburt nicht nur eitel Sonnenschein ist, finde ich jetzt nicht unbedingt.

Eine gute Betreuung während der Geburt ist wohl die beste Lösung bei Angst. Aber der Personalmangel in den Kreißsälen ist leider ein flächendeckendes Problem. Insofern ist eine gute Vorbereitung durch einen Kurs vielleicht auch hilfreich. Wenn du keine Hebamme hast, die du bereits im Vorfeld kennenlernen kannst und die dich unterstützt, wäre ggf. eine Doula etwas für dich? Achtung, das ist keine medizinische Fachkraft, aber du hättest eine außenstehende Person bei dir, die sich ganz auf dich konzentrieren kann, dir Mut zuspricht etc.

LG

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Also mit guten Freundinnen hab ich ganz offen darüber gesprochen, wenn sie es wollten.

Ich hab mich im Vorfeld nicht mit den einzelnen Phasen der Geburt beschäftigt. Leider hatte ich bei Kind 1 eine Hebamme, die keine große Hilfe war. Hätte mir mehr "Anleitung" gewünscht.

Du bist nicht allein, besteht Gefahr für dein Kind, werden Hebamme und Ärztin einschreiten. Dein Kind wird während der Geburt überwacht. Also da würde ich darauf vertrauen, dass rechtzeitig eingeschritten wird, wenn Gefahr für das Leben deines Kindes besteht.

Nach der Geburt war ich einfach unheimlich schlapp, kreislauftechnisch und hatte wahnsinnig Muskelkater in den Beinen. Direkt nach der Geburt haben sie auch furchtbar gezittert.

Ich hatte einen dammriss zweiten Gerades, den ich unter der Geburt nicht gemerkt habe. Das nähen fand ich irgendwie trotz Betäubung unangenehm. Ich hatte keine PDA nur starke Schmerzmittel und eine örtliche Betäubung beim Nähen. Ich sollte die ersten Tage nicht platt auf dem Po sitzen und hab ca. 2 Tage immer mehr auf einer pobacke gesessen oder halt gelegen. Der dammriss ist gut verheilt. Hebamme hat ihn kontrolliert, störende Fäden hat sie entfernt. Beim Wasserlassen hab ich die erste Zeit einen Becher mit lauwarmem Wasser mit über die Vagina laufen lassen. Kann mich nicht erinnern, da Schmerzen gehabt zu haben. Beim Stuhlgang hatte ich definitiv keine Schmerzen, da hatte ich nämlich nach dem dammriss Angst vor, aber alles problemlos, keine Verstopfung, keine Schmerzen.

Die erste Zeit hab ich noch herzlich wenig für meine Vagina interessiert, GV soll man ja in den ersten Wochen eh nicht haben und hätte ich jetzt auch nicht die Lust/Zeit für gehabt. Dann muss ich zugeben, dass ich sie mir eher selten anschaue, aber ich behaupte sie ist wieder "die Alte" 😉

Ja so eine Geburt tut weh, aber ich persönlich hab mehr Angst vor dem KS (wach aufgeschnitten zu werden) und mehr Respekt vor den Schmerzen hinterher.

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Danke für deine ehrliche Nachricht. Du hast alle meine Fragen beantwortet. Ich hoffe und ich werde mich auch mental darauf einstellen, dass alles gut verläuft und es auszuhalten ist.

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Hast du denn jemanden gefragt? 😅 Ich spreche offen darüber, wenn mich jemand fragt. Viele Frauen wollen das ja nicht wissen.

Nach der geburt konnte ich ein paar Tage keine pupse bei mir behalten - also habe einfach immer gepupst, wenn der pups rauswollte. Keine Kontrolle nichts.. 😅 Da hatte ich Angst das bleibt so. Ist es nicht - ich habe wieder volle Kontrolle.

Ansonsten fühlt sich bei mir unten rum wieder alles an wie vorher. Es sieht auch so aus - jedenfalls denke ich das oder mir ist da nichts aufgefallen 🤷‍♀️ und ich habe ein großes baby mit überdurchschnittlich großem Kopf bekommen.. sitzen konnte ich ein paar Tage nicht so gut, aber das war auch alles. Dammriss 1. Grades - habe ich eigentlich fast gar nicht gemerkt. Ich war eher verwundert wie lange man den wochenfluss hat 😅🫠 das war mir vor dem geburtsvorbereitungskurs nicht bewusst und auch danach - wow. Aber den wochenfluss hat man nach einem Kaiserschnitt ja auch.

Im Endeffekt ist das aber komplett individuell. Natürlich kannst du Inkontinent werden - aber ein KS hat doch auch mögliche Komplikationen?? Ich verstehe die Aussage nicht, dass man ein KS doch lieber hätte haben wollen. Bei der geburt wurde das thematisiert und ich habe vehement abgelehnt und eisern durchgezogen.
Für gewöhnlich sollte man nach einer natürlichen geburt schneller fit sein, als nach einem Kaiserschnitt da man keine riesige Bauchwunde hat, sondern nur einfach den wochenfluss, der btw bei einer natürlichen geburt auch besser fließen soll.

Aber auch das ist individuell. Man sollte nicht immer von dem schlimmsten ausgehen. Es wäre aber auch vollkommen okay, wenn du einen 2. Kaiserschnitt wählst.

Bearbeitet von EtoileFilante
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Danke für diene Nachricht. Ich werde keinen Kaiserschnitt wählen. Auch wenn ich weiß wie es ist bei einem Kaiserschnitt wünsche ich mir eine natürliche Geburt. Deshalb möchte ich mich hier so gut es geht vorbereiten, ich bin froh, dass ihr mir offen über eure Geburt und das danach berichten könnt. Ich hoffe ich kann auch darüber so reden ☺️

Ich weiß, dass ich eine starke Person bin, wenn es nach der Geburt geht. Ich habe meinen Kaiserschnitt sehr gut gemeistert. Und ja, es waren 2 Wochen schmerzen und vielleicht sogar 1 Jahr Taubheit am Bauch.

Ich bin positiv eingestellt, dass ich auch die natürliche Geburt schaffe. Weil so viele von euch schreiben, dass es zwar nicht ohne ist, aber ok ist

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Habe 4 Kids normal bekommen und ja Angst vor der Geburt ist normal ! Es ist dir unbekannt und das meiste was uns unbekannt ist macht erstmal Angst

Für mich wäre ein Kaiserschnitt immer Horror gewesen und wollte ich nie , aufgeschnitten Zu werden Und Narbe etc

Ich war nach Kind 1 auch total unfit und kaputt ! Dammschnitt , bereits fiese Nachwehen , später milchstau ….

Kind 2 war eine traumgeburt und mir ging es danach auch schnell besser
Kind 3 und 4 ambulant bzw Geburtshaus bekommen

Klar fühlt sich die vagina danach komisch an , man hat ja auch eine innere Wunde und die Gebärmutter muss sich zurückbilden, der Wochenfluss der bei manchen extrem ist ! ( bin grad Tag 10 nach Geburt und bei mir ist der fast rum )


Die wenigsten Kinder sterben bei der Geburt , du hast normalerweise eine erfahrene Hebamme an deiner Seite die dich während der Geburt Leitet und unterstützt !

Ich hab 3 Kids im Krankenhaus und 1 im Geburtshaus bekommen , kannte da meine Hebamme seit der 25 Woche und es war einfach toll , war anfangs auch mit den Wehen überfordert ( gingen von 0 auf 100 direkt los kannte ich so auch nicht ) meine Hebamme war für mich da , mir geholfen und mir Tipps und Anregungen gegeben wie die Geburt besser läuft!

Hast du eine Hebamme ? Rede mit ihr über deine Ängste , dass ist ganz wichtig !

P.S so kacke geht es nicht jedem nach der Geburt ich bin selbständig und habe bei Kind 3 nach 5 Tagen wieder angefangen und bei Kind 4Jetzt mach 11 Tagen zu arbeiten :-)

Bearbeitet von cecilia33
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Ich habe bereits einen Termin mit meiner Hebamme, wo ich über meine Ängste definitiv sprechen werde. Genauso wie in der Klinik werde ich darüber sprechen und hoffen, dass sie etwas darauf aufpassen. Sie müssen mich deshalb nicht auf Händen tragen ☺️ aber wenigstens den Hintergedanken und mir nur manchmal motivierende Worte sagen hilft mir bestimmt

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Würde nie freiwillig einen KS machen 🙉 ja eine Geburt ist heftig und intensiv, aber wäre es SO schlimm, wären wir wohl alle ausgestorben. Hatte bei meiner Tochter eine ziemlich fixe Geburt, wo ja gerne mal was passiert. Hatte zwei Risse die genäht werden mussten in der Scheide und eine Schürfwunde die offen blieb. Ich war ein paar Stunden später duschen, pinkeln und so weiter. War nur wegen des Blutverlustes etwas schlapp. Vor dem Nähen hatte ich tierisch Angst und es war gar nicht schlimm.

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Meine erste Geburt war ein Notkaiserschnitt und jetzt meine zweite eine Spontangeburt und ich kann dir sagen, dass ich für mich immer wieder eine Spontangeburt wählen würde, wenn natürlich medizinisch nichts dagegen spricht!
Wie jetzt schon mehrmals gesagt wurde, ja du hast Schmerzen unter einer Spontangeburt, wie verrückt sogar 😅 aber wenn man sich vor Augen hält, dass diese Schmerzen dich an dein Ziel, zu deinem Baby bringen, sind sie "ganz gut" zu ertragen. Ich persönlich fand sogar die Eröffnungsphase "schlimmer" als die Austreibungsphase, schätze das lag aber auch einfach an einer verdammt kurzen Eröffungsphase (Muttermund war innerhalb von 2,5h von 2-3cm auf 10cm 😅).
Bei mir war ein Dammschnitt notwendig wegen abfallender Herztöne. Den habe ich aber nicht gespürt, da er unter einer Wehe gemacht wurde. Das Nähen war stellenweise etwas unangenehm, aber definitiv auszuhalten, vor allem da ich dabei die ganze Zeit kuscheln durfte. 🥰
Danach hatte ich Probleme mit dem Kreislauf etwa einen halben Tag, da ich doch recht viel Blut verloren habe, aber ansonsten ging es mir echt gut. Ich durfte sogar am selben Tag, als mein Kreislauf dann wieder okay war, noch heim (Entbindung morgens um 6 Uhr ca und um 17 Uhr bin ich heim).
Normal sitzen war die ersten Tage durch den Dammschnitt etwas unangenehm, habe dann immer so seitlich auf einer Pobacke gesessen. Und die ersten 1-2 Tage konnte ich irgendwie nicht so richtig aufrecht laufen, hatte da dann etwas Mühe beim Atmen. Schätze aber, dass das durch monatelang Baby im Bauch und verschobene und gedrückte Organe der Fall war und ganz normal ist. 🤷🏼‍♀️
Wasser lassen war nur das erste Mal nach der Geburt ein Thema, dazu musste ich mich etwas "zwingen", da ich keinen Harndrang hatte 😅 aber das hat funktioniert.
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass das alles absolut KEIN Vergleich zu einem Kaiserschnitt ist! Niemals würde ich einen Kaiserschnitt einer Spontangeburt vorziehen.
Achso und meine Vagina sieht, würde ich behaupten, wieder so aus wie vorher 🙈
Ja und warum man nicht darüber spricht.. weil man oft einfach nicht gefragt wird 🙈🤷🏼‍♀️

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Vielen lieben Dank, deine Nachricht hat mir sehr geholfen 😊 vor allem deshalb, weil du beides kennst. Ich hoffe das alles gut läuft und ich werde definitiv deine Worte mir merken danke

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Das freut mich sehr zu lesen!
Ganz bestimmt, ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute 🫶🏻🍀

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