Fragen an alleinerziehende Väter und Mütter

Hallo!

Hatte gerade wieder einen tierischen streit mit einem guten bekannten, wegen seinem kleinen sohn(25 Monate).

(Eigentlich will ich mich da nicht einmischen aber ich kann es einfach nicht lassen!)

Die beiden haben sich letztes Jahr getrennt(ende August 2006). (Kindsmutter ist mit dem Kleinen wieder zu ihren Eltern ca.450 km entfernt vom Kindsvater und hat jetzt auch eine eigene Wohnung bei den Eltern in der nähe).Der Bekannte hat den Kleinen letztes Jahr Weihnachten und dieses Jahr 2 mal für 2-3 Tage gesehen, bei der kindsmutter zu hause.
Sie will ihn den kleinen nicht mitgeben.

Mußte ihm beim letzten besuch richtig gut zureden das er da hin fährt (obwohl er Urlaub hatte!!!) und auch noch Geld leihen, weil er immer chronisch Pleite ist.

Jetzt meine ganzen Fragen:

1) Wie sieht das mit dem Besuchsrecht aus? Das regelt doch das Jugendamt oder? Hat er auch das recht den Kleinen zu sich zu holen obwohl die Kindsmutter das nicht will?

2) Wie sieht es aus ,wenn der Kleine mal ins Krankenhaus muß? Muß der Kindsvater da informiert werden? Kann der Kindsvater auch den Kinderarzt anrufen und auskunft verlangen?

Ach ja, die beiden haben gemeinsames Sorgerecht sind aber nicht verheiratet. Hätte sie auch antspruch auf Unterhalt obwohl die beiden nicht verheiratet sind?

Wo kann man noch auskunft über die Themen, die ich hier angesprochen habe, her bekommen außer vom Jugendamt?

Ich kann ihn nicht verstehen!! Ich würde mir den Ar... aufreißen um mein Kind zu sehen!!!! Mir kommt es so vor als ob er sich mit dem Thema nicht auseinander setzen will. Man muß ihn erst richtig zutexten bevor er was unternimmt.

Ich will ihm zeigen was er alles tun und machen kann um sein Kind zu sehen!

Über Antworten wär ich dankbar!!

Gruß Karo (die dieses Thema einfach nicht los läßt)



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zu 1. natürlich darf er das kidn haben auch über nacht.....
zu 2,. da muss er siogar unterschreiben das er damit einverstanden ist

dann sie hat natürlich anspruch auf unterhalt solange das kind noch keine 3 jahre ist aber!! da sie weggezogen ist muss sie auch die hälfte der fahrtkosten tragen die entstehen wenn der kv das kind MINDESTENS 2 mal im monat besuchen will......

da hat der kv sich aus unwissen ja eine nette konstruktion aufgebaut....

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Danke für deine Antwort!

zu 2.) das geht doch nicht, er kann nicht mal eben 450 km fahren um was zu unterschreiben

Das Recht hat die Mutter allein. Aber das recht zu erfahren das der Kleine im Krankenhaus ist hat er doch oder?

Da hatte aber der Topf den passenden Deckel gefunden.

Gruß Karo

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er muss ja nicht hinfahren sondern es gibt fax, e-mail und brief...... und das recht hat die km lange nicht allein!! du sagst selbst sie haben gemeinsame sorge..ist das gleiche wie bei einem ausweis oder der schule etc.. bankkonto und was es sonst noch so gibt.

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Hallo,

also erstmal ruhig Blut...

Weißt du denn warum er von sich aus so "wenig" Eigeninitiative zeigt? Mutmaßungen sind immer schnell angestellt, hinterfragen wäre richtig (sorry für den Kommentar, solltest du dies schon getan haben)

Ich kann mir vorstellen, von dem was ich heraus lese, das eifnach das Verhalten der Mutter viel mit dem Verhalten des Vaters zu tun hat.

Wenn mir permanent (ich versetze mich in die Lage des Vaters) Steine in den Weg gelegt würden, alá ich darf mein Kind nichtmal einen Tag bei mir haben ohne Anstandswauwau, wäre ich auch irgendwann antriebslos.

Den einen Papa schlägt es eher aus der Kurve als den anderen...

Desweiteren verstehe ich ehrlichgesagt nicht, wenn er denn sein Kind besucht, WARUM sie ihm das Kind nciht wenigstens für ein paar Stunden überlassen will? Gbt es dafür einen plausiblen Grund, oder macht sie das nur um ihn zu ärgern und ihre "Macht" zu demonstrieren.

DAS wäre nämlich in meinen Augen mehr als falsch, weil es in erster Linie das Kind trifft, welches ja ein Recht (soweit es möglich ist) auf beide Eltern hat.

So erstmal zu deinen Fragen:

1) Soweit der Kontakt zwischen den Eltern normal-gut ist regelt das Jugendamt garnichts. Weil: Wo kein Kläger da kein Richter. Deshalb, sollten sie sich noch einigermaßen verstehen, würde ich raten das sich die beiden an EINEN Tisch setzen um eine für das Kind vernünftige Regelung zu finden. ERST wenn das nicht mehr funktioniert kann man das Jugendamt zu Rate ziehen...

2) Ich weiß nicht Recht ob die Mutter MUSS, nur haben sie BEIDE das Sorgerecht UND selbst wenn sie es nicht müsste, fänd ich es verwerflich wenn der EIGENE Vater nicht informiert würde, wenn dem Kind irgendwas passiert ist.

Das er Auskunft bekommt, kann gut möglich sein, da er erstgradig verwandt ist, nämlich der Vater, und dem denke ich garnichts dagegen sprechen würde...warum auch?

So zur Dritten Frage:

Erstmal muss der Unterhalt für das Kind abgedeckt werden, der ist vorrangig.

Da kann Jugendamt weiterhelfen (zur Unterhaltsfestsetzung)...

Sollte er zahlungsunfähig sein, wird auch das geprüft, und sie Mutter bekommt Unterhaltsvorschuss.

Generell hat sie auch Anspruch auf Unterhalt für sich, jedoch kommt DA keine Vorschussstelle für auf, sollte er zahlungsunfähig sein.

Ist lang geworden, sorry.

LG Thea

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Hallo Thea!

Danke für deine Antwort!

Ich würde dir gern die ganze Geschichte erzählen aber das würde den Rahmen sprengen!
Bist du allein erziehend?

Kannst du dir vorstellen, das die Kindsmutter dem Kindsvater nicht sagen muß, wenn der kleine im Krankenhaus liegt? So hat es mir der Bekannte erzählt aber ich kann es nicht glauben, da ja beide das Sorgerecht haben. obwohl die beiden soweit auseinander wohnen.

LG Karo

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Hallo,

kein Thema, dafür brauchst du dich nicht bedanken.

Ich bin seit 8 Monaten alleinerziehend, aber der Papa hat seine Tochter jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag bei sich. Und auch sonst verstehen wir uns gut...

Wenn beide das Sorgerecht haben, hat er genauso wie sie das Recht zu erfahren was mit dem Kind ist im FAlle eines Krankenhausaufenthaltes.

LG

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Hallo Karo!

Ich denke ein paar Fragen kann ich beantworten:

1. Ja, der Vater hat eigentlich das Recht sein Kind mit zu sich zu nehmen. Zur Not muss er sein Umgangsrecht einklagen, wenn er kein Geld hat für einen Anwalt, soll er Prozesskostenhilfe ( Formulare gibts beim Anwalt)beantragen.

2. Doppel Ja, er hat ja schließlich auch Sorgerecht!

3. Die Mutter kann, wenn er keinen Kindesunterhalt zahlen will oder kann, Unterhaltsvorschuß beantragen, es steht so zu sagen dem Kind Unterhalt zu. Er wird dann vom Amt angeschrieben und muss seine Einkommensverhältnisse darlegen, das Amt prüft nämlich ober zahlen kann und wenn ja wieviel er zahlen muss; wenn er nix hat, dann muss er wahrscheinlich eine eidesstattliche Erklärung dafür abgeben.

So, mehr kann ich Dir nicht helfen, aber es gibt hier jede Menge langerfahrene Alleinerziehende...bin erst seit Mitte Mai allein erziehend.

LG, Lu.

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Hallo Lu!

Danke für deine Antwort!

Wie sieht es bei dir aus mit dem Besuchsrecht und so.. Wohnt der Kindsvater weit von euch entfernt?

LG karo

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Hallo Karo!

Der Vater meiner Tochter wohnt ca. 45 Autominuten von uns entfernt. Das Problem bei uns ist aber ein anderes: Meine Tochter (5) hat dadurch, dass sie mitbekommen hat was ihr Vater unter Alkoholeinfluss ( er ist Alkoholiker, Konsum zu letzt eine Fl. Wodka am Tag) so alles gatan hat, Angst davor ihn zu sehen. Wir waren auch nicht verheiratet und haben gemeinsames Sorgerecht. Allerdings hätte ich das Papier damals nicht unterschrieben, wenn ich gewußt hätte wie sich das Ganze entwickelt, so hat er sich mit der Zeit immer wieder als extrem aggresiv, kolerisch und gewalttätig entpuppt.
Wir stecken im Moment noch mittendrin im Regeln des Umgangs. Fakt ist schon mal, dass es zum betreuten Umgang kommt, wobei sie ihm nicht alleine begegnen muss.

Blöd, dass Dein Bekannter so weit weg von seinem Kind wohnt, das macht es ja extrem schwierig für ihn. Ich nehme an, das Verhältnis zwischen ihm und seinem Kind ist gut und damit das so bleibt, wär es wichtig, dass er das Kind regelmäßiger sieht. Er soll mal mit der Mutter reden, ob es nicht auch ohne Anwalt geht, denn in seinem Fall gibt es ja wohl keinen Grund dafür, dass sie ihm das Kind nicht mitgibt.

LG, Lu.

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Die Frage sollte ja auch sein ob es sinnvoll ist ein kleinkind dem vater mit zugeben.
1.da nur wenig kontakt besteht und kinder sich schnell entfremden.
2.durch die große distanz von 450 km

bin von meinem noch-mann seit dez.05 getrennt und er kommt ca.3-5 mal im jahr.
mein sohn liebt ihn über alles aber sie leben sich auseinander und es ist klar das er zu mir eine größere bindung hat.er will papa auch nicht besuchen.
würde leon meinem mann auch nicht mitgeben,wenn leon alt genug ist zu entscheiden darf er gerne in den ferien seinen papa besuchen.
bei einer so großen entfernen finde ich es unzumutbar wenn der kleine aus panik zu mir wollte es aber nicht so schnell geht.


nicole

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Hallo Nicole!

Danke für deine Antwort!

Genau deshalb berede ich den Vater ja auch das er sooft wie möglich hin fahren sollte aber wie soll man das machen wenn man chronisch pleite ist!?

Aber überleg mal wenn du wartes bis der kleine selber entscheiden kann, wieviel zeit da noch vergeht.
Der Vater hat ja noch die möglichkeit den kleinen mit zu seiner Mutter zu nehmen, die wohnt 1-2 Autostunden entfernt, das wär aber kein Problem.

Kinder vergessen schnell, das stimmt. Aber er war über 1 Jahr für den Kleinen da und hat ihn auch besucht, ich seh da kein problem den kleinen mitzunehmen. Außerdem so wie ich es von den anderen gelesen habe hat er auch das recht dazu, er kann es sogar einklagen. Dann kannst du nichts dagegen machen.

Es scheint mir so, das du die Bindung zwischen Deinem Kind und seinem Vater auch nicht fördern willst! Solange der Kindsvater seinem Kind gegenüber nicht handgreiflich wird und sich um das Kind kümmert so wie es ein Vater soll, sehe ich keine Probleme.

Warum willst du deinem Ex-Mann euer Kind nicht mitgeben? Nur wegen der angeblichen Panik deines Kindes? Habt ihr es überhaupt schonmal ausprobiert?

Gruß Karo

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Ich lasse mir sicher nicht nachsagen das ich die bindung nicht fördere ,im gegenteil.
er kann kommen sooft er will und das weiß er auch.
habe ihm die hölle heiß gemacht weil er sich ganze 6 monate nicht gekümmert hatte.nicht ein anruf war drin!!!ein halbes jahr ist für ein kleinkind mehr als für uns.
mein sohn hat gelitten und sich dann distanziert.denke mal das ist ein selbstschutz.und von wegen handgreiflichkeiten,er hat mich in der ss mehrfach so schwer geschlagen das ich ins kh musste und das ist auch gewalt gegen seinen sohn gewesen!!
ich machen meinem sohn auch keine hoffnungen damit er ihn wieder enttäuscht.
er geht mir nicht um geld ect.sondern darum das mein sohn ihn nicht vergisst.melde mich auch immer beim KV wenn irgendwas ist wie z.b.krankheit oder so.
das ist keine angebliche panik sondern realität.ich hab lange gebraucht das mein sohn selbstständiger wird weil er nach der trennung nicht mehr von mir loslass.
es ist schon nicht einfach ihmn mal bei oma zu lassen,weil er angst hat das ich nicht wieder komme.
aus dem kindergarten musste ich ihn nehmen weil er sich aus angst wenn ich weg war selbst verletzt hat!!!!!!!!
bei dieser vorgeschichte werde ich es sicher nicht einfach mal ausprobieren!!!!!!!!!!!!!!!!


nicole

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Also für mich hört sich das so an als hätte er keine lust sein kind zu sehen.Darüber schon n#kratzachgedacht?

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Ja, das hab ich ihm auch vorgeworfen! Und das ist auch mein Gefühl!

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und wenn er keine Lust hat, sein Kind zu sehen, warum sollte er es dann auf einmal mitnehmen wollen? und mitnehmen wohin? 450 km zu seinem Zuhause, wo dem Kind alles fremd ist?

Wenn der Vater ernsthaftes Interesse hat, sein Kind zu sehen dann muss er erst einmal eine Bindung zu diesem herstellen. Welche Mutter gibt denn gern das Kind einem Mann mit, der dem Kind völlig fremd ist? vor allem: wie geht es denn dem Kind dabei? aus meiner Sicht muss eine Bindung hergestellt werden, will heissen, Dein Freund muss mal in die Puschen kommen und Interesse zeigen. Wenn er am Ball bleibt und sich regelmässig kümmert, sollte (wünschenswerterdings) die Mutter das Kind auch irgendwann mitgeben. Aber er kann da schlecht aufkreuzen und beim ersten Treffen verlangen, dass Kind mitnehmen zu können, gemeinsames Sorgerecht hin oder her.

Die Situation ist natürlich schlecht zu beurteilen - es gibt offensichtlich Mütter, die den Kontakt zu dem Kind verwehren wollen - aber erfahrungsgemäss ist die Gruppe der Mütter, die sich einen Kontakt zum KV wünschen doch viel grösser.

Ich frage mich beim Lesen dieser Postings immer, warum es so schwer zu begreifen sein scheint, dass Kinder sich erst einmal an (einen für sie völlig fremden) Erzeuger gewöhnen müssen bevor dieser das Kind mal eben lustig für einen Nachmittag mitnimmt. Da heisst es immer, dass Frau und Mutter Machtspiele spielen - dabei denkt jede Mutter die ich kenne nur an das Wohl ihres Kindes und hat pure Angst, dass das Kind sich allein gelassen fühlt, wenn es aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen wird. Warum sehen entsprechende KVs das nicht genau so? warum verstehen sie nicht, dass es um ganz kleine Kinder geht die schnell verängstigt oder verwirrt sind, wenn Mama weg ist - das ist schon ungewohnt für Kinder, wenn die geliebte Oma/Tante/Sitter da sind. Wie soll sich das Kind dann fühlen, wenn ein Fremder mit ihm in
eine 450 km entfernte Stadt fährt?

Wir reden hier ja nicht von dem "normalen" Fall, in dem nach einer Trennung der Vater sofort sein Kind weitersehen/mitnehmen will.

Ich rede hier von o.g. Beispiel, in dem der Vater sich (wohlmöglich) jahrelang nicht hat blicken lassen und jetzt von null auf gleich den grossen Zampano spielen will: und das ohne Rücksicht auf die Gefühle und Ängste des Mutter-Kind-Gespanns.
Das kann es echt nicht sein.

Ich bin absolut dafür, dass Väter so gut es geht gleichberechtigten Umgang zu ihren Kindern pflegen sollten/dürfen. Ich denke einfach nur, dass eine "normale" Mutter auch einschätzen kann, in welchem Tempo das stattzufinden hat.

Auch ich hatte anfangs Ängste, unsere Tochter dem von Anfang an überaus engagierten und interessierten KV unsere Tochter mitzugeben (setzt er ihr eine Mütze auf, wenn es kalt ist? sperrt er den Hund weg? cremt er sie ein, wenn die Sonne knallt? gibt er ihr regelmässig etwas zu trinken und zu essen? parkt er sie nicht vor der Glotze?...usw.)... da muss man durch. Aber mein Ex hat von Anfang an verstanden, dass er die Kleine nicht einfach von jetzt auf gleich mitnehmen kann sondern ist nach der Trennung jede Woche 400 km gefahren, um seiner Tochter nahe zu sein. Da sein Interesse beharrlich und nachhaltig war und ist, gebe ich ihm unsere Tochter schon seit über einem Jahr (ebenfalls 25 Monate alt) mit Freude mit. Ich weiss, dass sie dort gut aufgehoben ist - und dieses Gefühl ist grösstenteils sein Verdienst.

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Dieser Vater hat offensichtlich kein Interesse. Vielleicht war er in der Partnerschaft genauso wenig engagiert und die Mutter gibt ihm das Kind nicht mit, weil er sich nicht richtig kümmern würde.

Ehrlichen Rat?

Lass los.

Gruß

Manavgat

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Hallo Karo,
450 km hin und 450 km zurück sind 900 km. Ich habe das zwei Jahre gemacht bei 2000 km hin und zurück. Freitag Abend in den Zug, Montag morgen um 2.30 Uhr wieder zuhause . Um 6.00 morgens wieder zur Arbeit. Im Hotel übernachten, manchmal vor verschlossener tür stehen. Das kostet Kraft und Geld und es fällt schwer, manche Mamis genießen das und dem Betroffenen fehlt vielleicht irgendwann die Puste das durchzuhalten.Die frühe Rache kommt als Echo häufig zurück, wenn die Kinder und die Probleme größer werden. Dann ist es gut nicht alleine da zu stehen. Wer Menschen in seinen Umfeld hat die dabei einen begleiten können und sei es nur um einmal seinen Frust abzulassen, über das was gerade nicht so gut läuft. Der ist schon besser dran. Ich halte nichts von Grabenkämpfen, häufig geht es dabei nicht um die Belange des Kindes sondern um andere Auseinandersetzungen. Ich finde es wichtig für den Einzelnen zu üben, wie man eine bessere Ebene untereinander hinbekommt, den Kinder brauchen beide Eltern
Gruß Uwe

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1 ja hat er muß er sich ans JA wenden
2, bei geplanten op`s muß er die Einverständis geben bei Notfall darf sie alleine entscheiden aber muß Informieren.
Er darf entscheiden welcher KiGa ,Schule usw. Er muß unterschreiben bei Kontoeröffnungen ,Ämter und Behörden ,Schule und Kiga
Bei den Ärzten muß er sich selbst informiren genau wie Schule und KiGa.. Deshalb haben sie ja das gemeinsame Sorgerecht.Google mal da findest Du viel darüber