Kinderbetreuung unter 3 zu Hause

Hi,

wir haben uns ebenfalls dafür entschieden 😊
Junior ist nun 22 Monate alt und wir stehen morgens meistens zwischen 06.00-07.00 Uhr auf, dann machen wir uns fertig und dann frühstücken wir gemeinsam.
Meistens gehe ich montagsvormittags einkaufen und Junior ist in der Zeit bei meiner Mama. An den anderen Vormittagen gehen wir immer eine Stunde mit dem Hund spazieren und machen ein bisschen Haushalt. Gegen 11.30 wird gegessen, dann geht's ins Bett und meistens schläft er dann nochmal so zwei Stunden bis 14.00-14.30 jenachdem wie schnell er eingeschlafen ist.
Nachmittags sind wir min. Einmal die Woche beim Kinderturnen und ich treffe mich einmal die Woche fix mit drei anderen Mamas. Also wir treffen uns dann zu viert. 😅
Und ich sehe zu, dass wir mindestens 2 Nachmittage ein Playdate haben. Sonst wird uns zu langweilig. Also einmal das fixe und dann mindestens noch eins. 😅

Sonst haben wir noch eine Jahreskarte für einen kleinen Tiergarten hier in der Nähe. Da gehen wir auch gerne spontan hin nachmittags oder auch Mal am Wochenende. 😊

Bis vor kurzem waren wir noch bei einer Krabbelgruppe, aber die geht leider nur bis 2J.

Wir starten nun aber wohl mit einem Spielkreis. Dort würde er dann zwei Vormittage alleine hingehen für 2 Stunden.

Mal schauen, ob das für uns ist. 🤭

Hallo :)
Unsere Tochter war 3,5 Jahre lang zu Hause - hat also jetzt im September in den Kindergarten begonnen.
Für uns war es perfekt so :) wir haben die Zeit genossen, auch die großen Geschwister haben davon profitiert, vorallem in der Homeschooling-Zeit 🙄, gefehlt hat es ihr an nichts und sie hat sich ganz normal entwickelt ... war in manchen Bereichen dennoch Gleichaltrigen voraus, aber was das selbstständige An- und Ausziehen betrifft, das hat sie tatsächlich erst jetzt im Kindergarten gelernt 😅 aber so soll es ja sein :) natürlich lernen sie im Kindergarten mehr bzw andere Sachen, als zu Hause :)
Aber 3 oder 3,5 finde ich ist ein gutes Alter :)
Unser Tagesablauf war unterschiedlich - unter der Woche mussten wir trotzdem um 6 Uhr aufstehen, da die Großen zur Schule mussten. Am Vormittag haben wir immer gemeinsam den Haushalt gemacht, haben gespielt, waren viel draußen. Das machen wir immer noch, aber eben nun nachmittags 😄
Ab 2,5 hatte sie Interesse daran, zu "lernen". Sie war an den Hausaufgaben ihrer Brüder interessiert und somit hat sie ihre eigenen Hausaufgaben bekommen :) so Lernbücher - Schattenbilder, Farben, Formen, Zählen usw... die mscht sie immer noch sehr gern :)

Unsere Kleine ist im Juni 3 geworden und geht seit August in die Kita. Haben es bewusst so gemacht, Vorteil bei uns ist, dass ich aufgrund einer Schmerzerkrankung sowieso zuhause bin.
Wir haben immer bis 9 Uhr geschlafen, haben das Glück eine Langschläferin zu haben. 😉
Dann gefrühstückt und dann halt was so anstand. Mal einkaufen oder in den Wald spazieren, was gemalt oder gespielt.
Hatten keinen festen Ablauf und auch keine Playdates oder so. Auf dem Spielplatz halt mit anderen Kindern gespielt, aber nichts festes.
Die Erzieherinnen in der Kita sind begeistert wie selbständig sie schon ist und wir hatten überhaupt keine Probleme bei der Eingewöhnung. Nach einer Woche konnte sie schon die Zeit, die wir gebucht haben, da bleiben.Haben es also anscheinend nicht so schlecht gemacht hier zuhause. 😉
Und wenn sie mal lieber zuhause bleiben möchte, ist das auch okay für uns. Ist natürlich absoluter Luxus bei uns.
Bei meinen Großen (18/16/15) sah das damals anders aus, da war ich noch Vollzeit arbeiten und sie mussten von 9 Uhr bis 16 Uhr in den Kindergarten gehen.
Aber sie sind zum Glück sehr gerne gegangen. Kenne also beide Varianten.

Unsere große ist 5 und geht in den Kiga kurz bevor sie 3 wurde. Unser kleiner wird Ende des Monats ein Jahr und ist für August 23 angemeldet, vllt geht er schon vor den Sommerferien aber bis dahin ist noch Zeit. Ich gehe ab Donnerstag wieder arbeiten und er wird an den zwei Tagen von den Großeltern betreut. So war es auch bei unserer großen schon.

Wir werden das vermutlich auch so handhaben. Unser Kleiner ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und ich hab von vorneherein gesagt, dass er erst mit 3 Jahren in den KiGa soll. Inzwischen überlegen wir, ob wir ihn doch schon nächsten Sommer anmelden für den Vormittag, er wäre dann knapp 2 1/2. Steht aber in den Sternen, ob das überhaupt klappt.

Aber 2 1/2 Jahre wäre für mich das früheste. Und auch nur, weil er so ein quirliges Kerlchen ist, der Action liebt.

Mein Tagesablauf sieht momentan ungefähr so aus:

7 h aufstehen/anziehen/frühstücken
9 h rausgehen an die frische Luft oder Termine bzw. Einkaufen
11 h Vormittagssnack
danach Mittagsschlaf bis ca. 13.00 h
Mittagessen
wieder raus zum Spielplatz, spazieren, zu Oma & Opa, Spielbesuche
frühes Abendessen
Spielzeit
18.30 - 19.00 Bettgehzeit

1 x in der Woche gehen wir zum Spielkreis von der Kirche
1 x in der Woche ist Eltern-Kind-Turnen
1 x fester privater Spieltreff mit 2 Freundinnen + deren Töchter
1-2 x sind wir kurz bei meinen Eltern
ab und zu auch bei den anderen Oma&Opa

Am Wochenende gibt es viel exklusive Papa-Sohn-Zeit, Großelternbesuche oder Besuch von Patenonkel und -tante, Treffen mit Freunden (mit und ohne Kinder)

Hallo :) meine Kinder gehen auch beide erst mit 3 in den kiga . Ich selbst geh wenn sie 1 Jahr alt sind wieder 2 mal 5 std arbeiten in der Woche und meine Mama passt dann auf :) meistens haben wir morgens getrödelt, haushalt , spielen und nachmittags einkaufen oder was unternehmen und so :)

Hallo.

Wir haben das bei unserer Tochter so gemacht, und unser Sohn wird ebenfalls erst mit 3 in die Kita gehen. Bei der Großen wollte ich ursprünglich nur 2 Jahre zu Hause bleiben, aber sie bekam dann keinen Kita-Platz, und rückblickend hat ihr das 3. Jahr zu Hause so gut getan, dass ich im Nachhinein froh drum bin!

Die Große ist jetzt 5 und im Vorschuljahr. Sie geht sehr gerne in die Kita, hat dort viele Freundinnen und ist super integriert. Die Eingewöhnung war etwas schwierig, das lag aber eher an ihrem Charakter generell und nicht am 3. Jahr zu Hause.

Wir hatten einen festen Terminplan vormittags (2x Einkaufen, 1x Kinderturnen, 1x Spielgruppe und 1x Haushaltstag). Die Nachmittage haben wir flexibel gestaltet - Treffen mit anderen Kindern, Spielplatz oder was gerade so anstand. Außerdem haben wir viel gespielt, gelesen, gebastelt... Und wir waren auch immer wieder mal länger unterwegs - ein paar Tage auf einem Bauernhof, ein paar Tage bei Oma und Opa... Ich habe die Zeit voll ausgenutzt und wir haben das sehr genossen. Damals war ja auch noch kein Corona...

In der Kita gab es viele positive Rückmeldungen, unsere Tochter sei sehr selbstständig, sprachlich ihrem Alter deutlich voraus, motorisch sehr fit...

Also geschadet hat es ihr auf keinen Fall, und so war für uns dann relativ schnell klar, dass wir es mit unserem Sohn ähnlich machen werden. Er ist jetzt fast 15 Monate alt, und so viel wie mit der Großen kann ich mit ihm natürlich nicht machen, weil er halt nicht das einzige Kind ist (und das Angebot aufgrund von Corona auch noch eingeschränkt ist). Aber da werden wir auch noch unseren Rhythmus im Alltag finden.

Meine Tochter ist auch 2 1/2 und wird voraussichtlich erst mit 3 1/2 in den Kindergarten gehen. Problem bei uns ist eig eher dass es wirklich unter 3 Jahre unmöglich ist einen Betreuungsplatz zu finden. Hab alles versucht und überall angemeldet aber nichts bekommen. Wenn ich arbeiten war, war sie dann halt immer bei meiner Mutter, so 2 oder 3 Tage die Woche.