7,5 Monate und unruhige Nächte-wer kennt das?

Hallo!
Mein Kleiner ist jetzt 7,5 Monate und seit ca. 2 Wochen schläft er sehr unruhig. Er wälzt sich im Bett ständig hin und her und wird auch öfters wach als sonst. Ich hab jetzt schon öfters gehört, dass das typisch ist für Babys, die 7-8 Monate alt sind. Wer hat noch die Erfahrung gemacht? Weiß jemand, woran das liegt und wie lange diese Phase dauert?#kratz

Danke
Connie

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hört sich an wie der sprung in die welt der zusammenhänge (ca. 26. Woche).

Wird genau so beschrieben (z.B. in "oje, ich wachse").

Bei uns trifft das gerade auch genau ins Schwarze. Dauert unterschiedlich lang, die Kids begreifen nun zusammenhänge, Freud und auch mal Leid, haben auch das erste mal bewusst Angst, z.B. dass Mama nicht mehr kommt.

Ich schlepp meinen tagsüber mit mir rum und nachts, da muss ich auch durch#schwitz

Lieben Gruß

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Habe gerade fast den identischen Thread aufgemacht, ausser das meine Tochter erst 6 Monate alt ist... glaube auch langsam, dass es am Schub liegt, denn meine wälzt sich abends auch sehr oft rum und schläft dafür aber tagsüber enorm viel... also früher hatte sie nur eine Stunde Mittagsschlaf gebraucht...

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Wird der nächste Schub sein...
Hannah rutscht auch grad wieder in einen rein...
Sie meckert derzeit viel vorm Schlafen, bebbalt dabei viel, schläft unruhiger...

Lies mal hier - Zeit passt:

6. Sprung: um die 36. bis 40. Woche


In dieser Phase lernen die meisten Babys, immer mehr wie Erwachsene zu denken: Sie erkennen Tiere und Dinge und bemerken, dass sie mit Menschen kommunizieren können.

Ihr Baby ist missgestimmt, nörgelig, quengelig und weint öfter. Die Stimmung wechselt plötzlich von weinerlich zu fröhlich und umgekehrt. Es will mehr beschäftigt werden und "hängt an Ihrem Rockzipfel". Es ist "übertrieben" lieb und bekommt öfter Wutanfälle. Es fremdelt häufiger und protestiert, wenn der Körperkontakt zu Ihnen abgebrochen wird. Die meisten Kinder nehmen jetzt auch ihre Gefühle wahr - sie werden eifersüchtig, wenn Mama sich um ein anders Kind kümmert. Unterstützen Sie Ihr Kind, indem Sie ihm die Nähe geben, die es bei der Flut von Neuem dringend braucht.

Es schläft schlechter, hat häufiger schlechte Träume. Es isst schlechter, plaudert weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier.

Erkunden sie zusammen Unbekanntes, sprechen und singen Sie mit Ihrem Baby oder tauschen Sie mal die Rollen. Vorallem aber genießen Sie diese Zeit des gemeinsamen Entdeckens.

QUELLE: http://www.unserbaby.de/berlin.anja/content-r153926.html

LG
Denise mit Hannah