Immer wieder Ablehnung durch Klassenkameraden - Erziehung ändern?

Hallo zusammen,
ich schreibe hier, weil es bei mir gedanklich nicht vor und nicht zurück geht. Unsere Tochter scheint nicht richtig anzukommen und wird des öfters Abgelehnt oder Ausgeschlossen beim Spiel oder bei Verabredungen. Das verletzt nicht nur sie, sondern lässt mich als Papa richtig mitleiden. Mein Kind ist mein wunder Punkt.

ZU UNSEREN TOCHTER: Unsere Tochter ist 9 (bald 10) und leider auch Einzelkind. Bei unserer Erziehung haben wir schon darauf geachtet, dass sie nicht zu sehr betüddelt wird. Wie gut das tatsächlich geklappt hat kann ich nicht wirklich beantworten. Auf jeden Fall sind wir ein klein bisschen strenger als andere oder zumindest wie andere mit mehreren Kindern. Unsere Tochter ist lebendiger und aufgedrehter als andere Kinder. Wir hatten sie auch auf schon mal auf ADHS testen lassen (nach dem Hinweis der Klassenlehrerin), was sich aber zum Glück nicht bestätigt hat. Grundschule klappt seit der 3. Klasse gut. Diese Lebendigkeit ist Bestandteil ihres Charakters, kann aber auch sehr nervig sein für andere. Ansonsten ist sie oft extrovertiert und ist gerne im Mittelpunkt (typisch Einzelkind?). Sehr "treu" scheint sie auch nicht zu sein, d.h. wenn das Spiel woanders besser ist, versucht sie dort mitzuspielen und riskiert auch, dass die aktuelle Spielgefährtin vielleicht alleine zurückbleibt (Sie versucht sie dann mitzuziehen, lässt sie aber auch alleine wenn es nicht klappt. Finde ich nicht so toll, ich würde eher auf das aufregende Spiel verzichten, als die Freundin zu kränken). Neben diesen problematischen Eigenschaften (fühle mich schlecht, dass ich sowas Blödes über meine Tochter zu schreiben) ist sie auch noch sehr kreativ, liebevoll, quicklebendig, bastelt gerne und ist sehr liebevoll zu Tieren und kleineren Kindern. Sie hat derzeit leider nicht "die eine beste Freundin", die Mädels die sie gerne dafür hätte wollen sie nicht und da wo es gehen würde, möchte sie es nicht. Alles im allem ist die doch irgendwie ein durchschnittliches und normales Kind.

WO DRÜCKT DER SCHUH: Bis zum Kindergarten hat alles Soziale gut geklappt. Sie hatte viele Freunde und Spielgefährten, war oft der Quatschkopf und Anführer dort. Das hat sich seit der Grundschule nun geändert und sie erfährt immer öfter die besagte Ablehnung. Anfänglich dachte ich, dass sind die bösen anderen Kinder die sie ausschließen, aber mittlerweile komme ich immer mehr ins wanken ob es nicht doch an ihrer Art liegt. Dieser Drang im Mittelpunkt stehen zu wollen und das etwas Unruhige hat sicherlich nicht dazu beigetragen, dass sie als sympathisch wahrgenommen wird. Teilweise hat auch schon so etwas wie Mobbing stattgefunden, was aber zum Glück nicht mehr passiert.

WIR ALS ELTERN sind für Sie da, geben ihr halt und versuchen Trost zu spenden, wenn es mal nicht so toll läuft. Gleichzeitig versuchen wir sie auf Missstände in ihrem Verhalten hinzuweisen. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass unsere Ratschläge nicht oft ankommen oder zumindest nach ein paar Tagen wieder vergessen sind. Ich bin mir relativ sicher, dass wenn sie es schafft nett zu bleiben, also nicht zickig reagiert und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellt, dass dann auch die Freundschaften besser laufen. Aber wie bekomme ich sie dahin, dass sie das versteht? Ich bekomme immer wieder den Tipp mit ihr zum Psychologen zu gehen, wegen dieses "Im-Mittelpunkt-stehen-wollen"-Thema, aber es macht uns auch Angst, dass sie dann denkt, dass wir Eltern sie nicht als normal empfinden. Das wäre echt schlimm denke ich, deshalb überlege ich, ob wir nicht eher etwas in unserer Erziehung anders/besser machen können.

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Ist deine Tochter einfach nicht allzu beliebt, hat aber trotzdem immer wieder Spielpartner? Dann würde ich sie erstmal ihre Erfahrungen machen lassen und mit ihr gemeinsam Situationen reflektieren, wenn etwas schief läuft. Viele dieser Themen werden ja auch von alleine besser, wenn die Kinder reifer werden.
Oder ist es wirklich schon ein Problem und sie leidet sehr darunter? Dann kannst du dich an eine Erziehungsberatungsstelle wenden. Du musst dein Kind nicht zum ersten Gespräch mitbringen und kannst dich dort beraten lassen, was nötig ist und was nicht und ob für deine Tochter eine Intervention nötig oder nur verunsichernd wäre.

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Hallo und Danke für die Antwort. Ich glaube, dass sie Kinder hat mit denen sie ganz gut auskommt und auch weniger gut auskommt. Ganz genau kann ich das nicht sagen, weil sie auch manchmal ein Geheimnis daraus macht wie es mit wem läuft. Wenn ich frage, dann antwortet sie oftmals einsilbig und rückt nicht sehr oft mit vielen Details raus.

Prinzipiell gibt es eigentlich immer einige Kinder wo sie mitspielen darf. Ich habe aber das Gefühl, dass die Gruppe die sie ausklammert größer wird, weil die Anführer sie nicht dabei haben wollen.

Ich glaube auch sie leidet schon etwas darunter, nimmt es aber derzeit mit Fassung. Wohingegen ich fast heulen könnte, wenn das mitbekomme.

Werde mich mal wegen der Erziehungsberatung schlau machen.

Danke schon mal. Sorry für kurz angebundene Antwort, aber bin gerade unterwegs.

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Hallo. Ich finde es super dass du als Elternteil auch reflektieren kannst dass das Verhalten deiner Tochter vlt Schuld ist. Das können nicht viele sich eingestehen, weil man natürlich sein Kind über alles liebt.

Wer leider denn jetzt? Ihr als Eltern oder wirklich deine Tochter? Denn oft leiden die Eltern mehr darunter. Das kenne ich selber von mir. Meine Tochter (1. Klasse) ist doch eigentlich zufrieden und ich leide jedesmal wenn sie eine Ablehnung erfährt. Meine Tochter ist nämlich die ruhige sensiblere die immer zu ihren Freunden hält. Und ihre beste Freundin ist eher wie deine…die sie dann eben auch mal links liegen lässt weil die anderen spannender sind. Allerdings bewegen wir uns hier im Alter von 6/7 und die besagte Freundin macht sozial immerhin langsam Fortschritte.

Wenn deine Tochter darunter leidet, dann würde ich erstmal zur Erziehungsberatung gehen. Beim Psychologen wartet man ja über ein halbes Jahr. Vlt können sie euch da direkt schon helfen. Die würden sonst auch Ggf. Den Psychologen empfehlen wenn es erforderlich ist. Und die Sorge die du hast ist unbegründet. Wir Erwachsenen verbinden mit dem Psychologen sowas wie „wer da hin geht, mit dem stimmt was nicht“. Dem ist aber nicht so. Ich kenne einige die wegen verschiedenen Gründen da hin gehen. Keiner sieht es so, die gehen gerne dahin und es hilft. Ebenfalls gibt es für solche Kinder auch Ergotherapie wo sie vieles Lernen. Aber da eure Maus schon bald 10 ist weiß ich nicht ob das dann noch das richtige wäre. Eine Bekannte hat auch so ein Kind wie deins. Es ist aber erst 6 und bekommt genau deswegen Ergotherapie. Die Eltern reflektieren die Situationen mit ihr, aber es bringt eben nicht viel.

Sollte deine Tochter aber gut damit zurecht kommen, dann reflektiert weiter mit ihr. Dann muss sie einfach weiter lernen wie das Miteinander funktioniert. Und grad die Misserfolge sind wichtig, damit die Kinder lernen dass das so nicht ok ist. Denn je älter alle werden, desto mehr sagen eben die anderen auch was zu dem Verhalten. Und das ist auch gut und wichtig so.

Ich wünsch euch alles Gute. Versuch es nicht zu an dich ran zu lassen. Ich versuche es auch, klappt auch bei mir nicht so gut 😉

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Hi & Danke für deinen Beitrag.
Ich hoffe ich komme hier nicht so rüber wie eine Eintagsfliege, weil ich lange nicht schreibe. Aber das Leben hat uns/mich schon fest im Griff und das Thema selbst ist relativ sensibel, daher schreibe ich eigentlich nur, wenn ich alleine bin.

Was mich angeht muss ich ganz klar zugeben, dass mich das Thema total aufwühlt. Wahrscheinlich mehr als meine Tochter. Ich selbst bin total harmoniesüchtig was meine Familie angeht und hab bei den Themen keine gute Resilienz. Derzeit versuche ich das Thema trotzdem mit etwas Distanz anzugehen um nicht den Fokus für das Wesentliche zu verlieren.

Seit meinem Beitrag gab es wieder die eine oder andere Situation wo unsere Tochter wieder ausgeschlossen wurde. Teilweise mit recht absurden Begründungen. Wahrscheinlich um sie nicht zu verletzen. Entgegen unseres Rates hat sie eine dieser Verabredungen aufgesucht und sich dann natürlich dort aufgeregt. Ich fand ihr Verhalten sehr egozentrisch, sie hat sich über uns hinweggesetzt und ist dort aufgetaucht. Wir haben ihr vorher erklärt, dass sie sich nicht aufdrängen soll und trotzdem freundlich bleiben soll, um beim nächsten Mal vielleicht die Chance zu haben dabei sein zu können. Ihr Verhalten war auf jeden Fall unmöglich.

Auch akzeptiert sie öfters unsere Meinungen und Grenzen nicht. Das ist allerdings normal, dass man irgendwann seine Eltern in Frage stellt, aber der Ton ist oft unangemessen. Es teileweise sehr schwierig cool zu bleiben deswegen.

Gestern war ich in der Erziehungsberatung und habe ein fast 2-stündiges Gespräch geführt. Die Ratschläge die ich bekommen habe, haben sich sehr sinnig und vielversprechend angehört. Es geht viel um Einbindung und Kontakt auf Augenhöhe, aber auch um die Hintergründe dieser unangemessenen Kommunikation. Es sollen noch einige weitere Termine folgen, zunächst wir gemeinsam als Eltern dann aber auch, wir als Familie. Ich hoffe das bringt uns weiter.

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Ich finde es toll dass ihr da hin gegangen seid. Ich wünsche euch sehr dass ihr damit weiter kommt.

Ich selber bin auch harmoniesüchtig. Ich verstehe dich total. Leider ist das dann als Mutter doppelt schwer sowas auszuhalten. Jetzt ist guter Rat teuer, aber wahrscheinlich hättet ihr den Schritt schon ein paar Jahre eher machen sollen. Mit 10 ist es eben schon schwierig. Aaaaber: hinterher ist man immer schlauer. Wir Eltern sind geboren um Fehler zu machen. Und jedes Kind ist eben andere. Jetzt macht ihr das Beste drauf. Ihr findet sicher einen Weg.

Alles Gute

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Also zuerst: unsere Tochter ist auch 9 - Einzelkind. In welcher Hinsicht seid ihr denn strenger als andere?

Du erzählst vom Spielen aufm Schulhof. Was ist denn in der Freitzeit? Will da niemand mit ihr spielen? Was passiert denn wenn sie ein Mädchen fragt ob sie sich verabreden wollen?

Meine Tochter hat viele Freundinnen, aber eine richtig beste würde ich jetzt nicht behaupten. Das entwickelt sich doch alles noch. Manchmal ist wochenlang die eine angesagt und dann streiten die sich.

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Mit strenger sind Medienzeiten, gesundes Essen und Schule gemeint. Da lassen andere Eltern in unserem Umfeld mehr zu.

In der Freizeit verabredet sie sich schon. Sie sucht sich immer jemanden der verfügbar ist, dabei ist auch nicht so wählerisch. Allerdings hat sie sich erst jetzt in der 4.Klasse angefangen selbst zu verabreden. Das ist noch alles am Anfang und im Aufbau. Irgendwie ist gerade Vieles im Wandel. Bei den Verabredungen gibt es Ablehnungen als Angenommen sein. Ich bin seit dem ich meinen Beitrag gestartet habe auch etwas beruhigter und distanzierter, aber es läuft noch nicht so rund. Vielleicht hat meine Frau einfach Recht sie muss diese Ablehnung erfahren um zu lernen.

Ich hoffe einfach, dass das lernen schnell geht und sie besser Anschluss findet, vielleicht auch mal eine beste Freundin hat.

Danke auf jeden Fall für deinen Beitrag.

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als Mama von 2 kindern mit komplett unterschiedlichen Wesenzügen glaube ich nicht, dass es an der Erziehung liegt.
Typ ist Typ.
Als geselliger und offener Mensch fällt es mir sehr sehr schwer zu akzeptieren, dass mein Sohn es wirklich ernst damit meint, dass er am liebsten alleine ist oder so viel Kontakt und so viele Freunde und Aktivität "draussen" nicht will und wohl auch nicht braucht.

Ich würde das mit Abstand mal so sehen: -- wenn irgendwas los ist, wo es Deiner Tochter schlecht geht,dann versuche zu unterstützen. - so einzeln. -- aber so im Generellen scheint es ihr aktuell nicht so schlecht zu gehen oder?
MIt dem Wechsel auf die nächste Schule ändert sich nochmal alles. Klar: man versucht so oft wie möglich Taxi zu spielen, dass sich Freundschaften entwickeln und festigen können, - aber letzendlich muss sie tatsächlich ihre eigenen Erfahrungen machen. und draus lernen. -- oder nicht. - oder später.
Ich glaube nicht, dass man was an Erziehung ändern kann -- der Zug ist abgefahren. -- aber so indirekte Dinge, wie aktiv Taxi anbieten. - Aktiv SPieltreffen vereinbaren und Ideen anbringen usw... kann man als Eltern schon. Und so einzelne Konflikte Ende Grundschule sind tatsächlich sehr häufig, weil hier Entwicklungsstände schon ganz arg auseinander gehen können... und so dumme dinge wie "du bist nicht mehr meine Freundin" -- das passiert dauernd. -- in anderen Gruppen ist die laute eher die LEADER-Rolle ... das mag sich noch ändern.

Es gibt halt so extrovertierte Menschen, die für andere schwer zu handlen sind. -- das sind die, die Später auch die Meinung sagen und oft auch weit kommen. Sieh es mal von dieser Seite.

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Als sensibler Papa ist das alles manchmal nur schwer zu verstehen, aber Du hast Recht mit alldem was Du geschrieben hast. Ihr geht es überwiegend gut und ich hoffe ehrlich, dass sie aus den schlechten Erlebnissen auch schnell lernt und auch schafft zu reflektieren womit diese einzelnen Ablehnungen herkommen.

Zur Zeit arbeite ich an meiner Kommunikation mit ihr und versuche die Hintergründe zu verstehen, warum sie manchmal so komisch reagiert. Ich hoffe ich bekomme das schnell und gut umgesetzt.

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Wie reagiert deine Tochter denn wenn es in einer Gruppe oder bei anderen Kindern nicht so läuft wie sie "bestimmt"?
Kommt sie mit Kompromissen klar? Oder wird sie laut und frech gegenüber den Kindern?

Hier im Dorf ist wohnt auch ein Mädchen Typ "Anführer" und eher laut, die Kinder sollen nach ihren Vorstellungen spielen und agieren, wenn nicht werden die Kinder von ihr beschimpft. Ist bei den gleichaltrigen Kindern leider nicht so beliebt und leider öfter ausgeschlossen (Ja Kinder sind auch gemein). Aber in der Gruppendynamik funktioniert es da leider nicht. Wenn es bei euch ähnlich ist, vielleicht könnt ihr üben innerhalb der Kompromissbereitschaft.

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Ich behaupte mal Kompromissbereitschaft und Frustrationstoleranz sind auf dem Weg der Besserung. Wir haben diese Sachen zwar schon früh geübt z.B. in Brett- oder Kartenspielen, aber die letzten Monate war sie wenig zu Kompromissen geneigt oder war öfter offen frustriert. Dieses Ausgeschlossen sein ändert das wieder und hat, so traurig das auch ist, einen positiven Nebeneffekt. Ich halte etwas Distanz um selbst nicht traurig zu werden und beobachte ob das alles noch einen gesunden Rahmen hat. Ansonsten stehen wir ihr natürlich weiter bei und wiederholen alles gebetsmühlenartig.

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Also ADHS ist nichts was man hat oder nicht hat, ADHS ist eine Spektrumstörung und Dein Kind ist mit Sicherheit bei einigen Punkten "im Spektrum" und bei anderen eben nicht. Und bei einer gewissen Ausprägung zählt es eben offiziell als ADHS und wenn es in den Testungen 2 Punkte zu wenig erreicht hat es kein ADHS.
Von Glück kann man da ehrlich nicht reden, denn die Kinder sind auffällig, bräuchten genauso Verhaltenstherapie und Hilfe, und bekommen sie aber nicht, weil man sie als "normal" abstempelt und Ihnen die Hilfe verweigert.

Ja, geht mit ihr zur Psychologin! Besprecht mit der Psychologin wie ihr es ihr am besten verkauft. Unser Sohn hat ADHS und ist total glücklich seit er seine Diagnose hat. Seitdem kann er jedem sagen "ich bin halt anders, akzeptiert es einfach". Jeder Mensch hat Stärken, jeder Mensch hat Schwächen, und an den Schwächen arbeitet man, egal ob Logopäde, Verhaltenstherapeut oder was auch immer. Er geht in die Verhaltenstherapie damit er was lernt, nicht weil "was nicht mit ihm stimmt". Und es gibt so viele Menschen denen eine Verhaltenstherapie gut tun würde damit sie was lernen! Das Problem habt ihr Erwachsene damit! Indem ihr ihr sagt was sie anders tun soll zeigt ihr ihr doch bereits dass ihr ihr verhalten kritisiert und nicht gut findet, was soll da bitte der Eiertanz um den Psychologen! Euer Kind ist nicht blöd, es weiß dass es wenig Freunde hat und dass es an seinem Verhalten liegt.Und da brauchts halt Nachhilfe, so wie andere eben in Mathe mehr Hilfe brauchen.

Alles Gute Euch!

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Wir sind jetzt erstmal in der Erziehungsberatung. Diese hat auch gute Ansätze (auch für ADHS Kinder) und ich verspreche mir Hilfe davon. In dieser Beratung wird auch erarbeitet wie sinnvoll weitere Therapien sind. Da vertraue ich erstmal drauf und agiere entsprechend der Empfehlung.

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also mit 9 hatten unsere Kinder alle beste Freunde/Freundinnen, die auch oft am Wochenende bei uns übernachtet haben. dein Kind muss slebst merken, dass sie mit ihrer Art andere vergrault, da kann ihr keiner helfen, sie ist 9 nicht 4