Kind weiß vieles nicht zu schätzen und meckert sooo viel

Hallo zusammen, meine Tochter ist 7. Wir lieben sie natürlich über alles und machen auch viel für sie. Wer macht das nicht. Aber meine Tochter meckert viel und ist undankbar. Ich frag mich wirklich was wir falsch gemacht haben.

Machen wir einen Ausflug und irgendwas passt ihr nicht: der Ausflug ist doof und ich will nach Hause. Sie jammert und meckert dann permanent und zieht die komplette Stimmung runter. Ja, manchmal entpuppt sich ein Ausflug auch als halber Reinfall. Aber man ist hin gefahren, die Tickets waren teuer - also macht man das beste draus. Das erkläre ich ihr dann auch in Ruhe, aber es nützt nix. Sie hört nicht auf.

Hat sie in den Ferien mal nicht permanente bespassung, dann hör ich: die Ferien waren soooo langweilig. Ich glaub ich hör nicht richtig.

Hat sie Geburtstag: und wo sind die anderen Geschenke? Das ist ja so wenig.

Schule: die Schule sei so langweilig. Wobei es wahrscheinlich wieder nur um 5 Minuten ging.

Spielbesuch: Spielbesuch war nicht gut. Lisa war blöd zu mir. - dabei hatten sie viel Spaß und es gab nur eine Situation die blöd lief und danach war alles wieder gut.

Sie erzählt immer die negativen Dinge. Ich habe mit ihr schon so oft gesprochen. Sie soll sich auf das positive konzentrieren. Es ist normal dass Dinge mal nicht so laufen wie man es sich wünscht, dennoch war der Tag dann doch gut. Auch dass man mal „Langeweile“ hat ist gut und wichtig. Dann würde sie ja auch kreativ werden und sich beschäftigen. Grundsätzlich haben wir Kinder in direkter Nachbarschaft und die spielen eh fast täglich zusammen, ganz spontan. Also sie hat keine Langeweile.

Sie bekommt auch mal Exklusivzeit, mal muss sie sich eben beschäftigen. Sie verabredet sich viel. Also es ist eigentlich doch alles prima.

Wieso nörgelt sie soooo viel. Wieso ist sie so undankbar? Ich habe ihr schon oft erklärt dass wir beide arbeiten gehen damit wir eben auch mal ins Kino können oder oder. Aber auch das machen wir selten. Dass alles teuer ist. Dass es viele gibt die wenig haben. Und mit wenig sogar glücklicher sind wie sie mit mehr. Also wir sprechen schon über diese Themen. Aber anscheinend kommt das alles nicht an. Es macht mich traurig.

Hat da jemand Tipps für mich? Ich bin selber so aufgewachsen wie sie. Aber ich war ganz anders. Ich war für jeden Ausflug dankbar und hab das beste draus gemacht. Ich hab mich über jedes Geschenk gefreut.

Bearbeitet von juli111
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Das ganze Erklären und Reden nutzt ja nichts, als höre damit auf. Dankbarkeit und eine positive Sicht auf das Leben muss man trainieren.

Setze dich jeden Tag mit ihr zusammen hin und überlegt euch jeweils 3 positive Dinge an dem Tag. Vor dem Einschlafen nur noch über diese 3 positiven Dinge reden, ich hatte das mit meinen Kindern als Dankesgebet formuliert.

Zunächst kommt da erst mal nichts, aber du bleibst da dran. Vielleicht hätte die Sonne mal kurz geschinen, ihr habt einen Schmetterling gesehen, der Nachtisch war lecker...

Mit der Zeit müsste es besser werden.

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Unser Sohn (4) ist ähnlich und wir versuchen es seit einiger Zeit auch so. Es wird wirklich immer besser.

Außerdem versuchen wir Geschenke und Ausflüge zu reduzieren, damit es was besonderes wieder wird 🤷🏻‍♀️

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Danke, das ist eine tolle Idee. Das werde ich ab morgen sofort umsetzen :)

Geschenke gab es hier übrigens noch nie einfach so nebenbei und auch besondere Ausflüge sind selten. Andere machen sowas ja irgendwie permanent. Wir fahren lieber mit dem Rad mal zu den Spielplätzen die hier sind oder in den Wald. Wir leben also schon bodenständig. Wir kaufen auch gebraucht Möbel und Kleidung. Wir bauen im Garten viel selber, machen im Haus alles selber, reparieren und werfen nicht weg. Haben keine Putzfrau. Wir sind wirklich bodenständig und versuchen diese Werte zu vermitteln. Der Versuch ist nur bis jetzt gescheitert 🤣

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Ich würde ehrlich gesagt nicht versuchen es ihr dauernd recht zu machen sondern gewisse Dinge eher reduzieren.
Klar ist sie noch jung, aber wenn Dinge nur noch ab und zu stattfinden, dann wird sie es evtl mehr zu schätzen wissen…

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Ja, aber wir machen gar nicht viel. Ein Ausflug ist selten. Geschenke gibt es gar nicht zwischendurch. Wir machen alles selber zu Hause, schmeißen nicht weg sondern reparieren. Wir bauen auch viel im Garten an. Wir kaufen viel auch gebraucht. Wir beschäftigen sie nicht permanent oder so. Klar spielen wir auch mal mit ihr. Aber grundsätzlich beschäftigt sie sich allein oder spielt mit anderen Kindern. Ich wüsste gar nicht was ich groß reduzieren könnte. Ignorieren will ich sie ja auch nicht. Wir gehören wirklich nicht zu den Familien die den Kindern permanent was bieten wollen. Zu Hause ist es doch am Schönsten. Sie hat auch nicht zig Hobbies oder so

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Wenn sie deine Kritik kognitiv schon versteht würde ich das nächste Mal nicht lange erklären und ihr alles schönreden.

Ich würde sagen: "Ja das ist voll langweilig, wenn du xy zu Besuch hast. Das machen wir besser nicht mehr. Ist auch für mich so langweilig und nervig das mit der Mutter zu besprechen und auszumachen und dem Besuchskind etwas zu trinken/essen anbieten.... Das sparen wir uns einfach in Zukunft, oder?"

Genauso bei Ausflügen: "Ja die nächsten Wochenenden bleiben wir besser daheim. Ist eh viel besser, dann spare ich mir das Geld und dann habe ich daheim endlich Zeit zum putzen/saugen/streichen/arbeiten. Oder ich treffe mich mit meinen Freundinnen und gehe mit ihnen ins Kino/shoppe..."

Bei den Ferien: "Ja voll langweilig, nächstes Jahr darfst du jeden Tag in die Ferienbetreuung (oder was anderes "uncooles", wo sie nicht hinwill) gehen."

Da wird ihr bestimmt schnell bewusst, dass doch nicht alles sooo blöd ist und ganz schnell findet sie ein paar Dinge die doch positiv sind.

So klappt es jedenfalls mit meinen Töchtern immer ganz gut, wenn diese sich allzu sehr selbst bemitleiden, weil grade nicht alles 100% nach ihrer Wunschvorstellung läuft.

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Da muss man aber aufpassen, denn Ironie verstehen Kinder in dem Alter noch nicht, erst ab ca. 12 Jahren. Das darf also nicht ironisch gemeint sein.

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Das ist ein guter Punkt! Mein einer Zwilling (sie werden 9) fragt immer mal "ist das Ironie?" wenn ihm irgendwas komisch vorkommt 😂

Auch Danke für die Idee mit den drei positiven Punkten.

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Da hilft es sich ggf. auch mal selbst zu beobachten. Die Kinder übernehmen ja das verhalten von den Erwachsenen, die sie im Alltag beobachten.

Findest du Sachen schnell nervig, regst du dich viel auf,…? Oder dein Mann?

Oder bist du jemand der positiv auf die Finge blickt, Kleinigkeiten zu schätzen weiß und sich darüber freut?

Und damit meine ich auch, wie man über etwas spricht. Also freust du dich über schöne Dinge im Stillen aber über schlechtes sprichst du? Dann sollte man sich auch angewöhnen die schönen, guten und kleinen Dinge positiv hu kommentieren.

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Da hast du Recht. Aber mein Mann und ich verstehen es nicht. Ich freu mich über Kleinigkeiten und rede da gern drüber. Wir sind wirklich ruhige Menschen und schnell zufrieden. Wir nörgeln eigentlich nie. Also von uns kann sie es nicht übernommen haben. Daher verstehen wir das auch so gar nicht. Selbst wenn was blöd läuft, versuchen wir dennoch das positive da raus zu sehen und zu machen

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Ich habe leider keine Ratschläge, aber du bist nicht alleine.

Meine Jungs werden 9 und gerade jetzt im Urlaub geht mir das ständige Genörgel echt auf die Nerven. 10 tolle Sachen am Tag und aufgehängt wird sich an irgendwas Negativem...
Auch wenn etwas Geld kostet wissen sie das Null zu schätzen. Wir haben heute beschlossen Taschengeld einzuführen damit sie zumindest ein bisschen ein Gefühl dafür bekommen was was wert ist...

Ich und auch mein Mann bilden uns auch ein wir wären als Kinder anders gewesen . Vielleicht sollte ich mal meine Eltern fragen ob das stimmt... 😅

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Taschengeld bekommt meine Tochter seitdem sie zur Schule geht. Wir sagen dann auch oft: das sind so viele Wochenn Taschengeld. Aber die ist wohl noch zu jung. Das versteht sie noch nicht richtig bzw. Empfindet den Betrag dann doch als günstig, auch wenn das 10 Wochen Taschengeld wäre

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Das versteht meiner erst seit er seinen Schülerjob hat… jetzt rechnet er selber um… die ps5 waren also 4-5 Monate Zeitungen austragen…. Ja, war viel… auch für ihn… Aber es war ja auch die ps5…. Die hat er sich dann gekauft, konnte den Preis auch einsortieren, und wusste auch, dass das auch für uns Eltern sehr viel Geld ist, uns Eltern die PS so wichtig nun wirklich nicht ist und es diese daher aus dem Familienbudget nicht geben wird 🤷‍♀️

Aber so ( mit Taschengeld und selbstverdientem Geld) lernen die Kinder es, auch wenn es bei meinem Sohn ein wenig länger gedauert hat….

Für einen Ausflug, den er blöd findet, ist er immer noch nicht dankbar (auch mit 14 nicht) und die Pommes (oder was auch immer dann geholt wird) sieht er dann bestenfalls als Schmerzensgeld an…. Wobei es in dem Alter ja auch gar nicht mehr viele Ausflüge sind…

Den Wanderurlaub dieses Jahr haben beide Kinder boykottiert und den Urlaub mit einer Jugendgruppe vorgezogen. Ist in dem Alter dann auch völlig in Ordnung und allemal besser als wenn sie mir beim Wandern die Ohren volljammern…

LG
Frauke

Bearbeitet von fraukef
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Ich weiss nicht, ob das schon was für dein Kind ist ...
Aber die Serie von Kika
" Ich und der Krieg"
ist für Kinder ab 8 Jahren

Dort werden verschiedene Sequenzen gezeigt wie Kinder den Krieg erlebt haben
und wofür diese Kinder dankbar waren

Evtl zeigt ihr das Mal eine andere Perspektive und man kann es auch gut mit der aktuellen Situation der ukrainischen Kinder vergleichen-- das kennt sie ja sicher aus der Schule...

Ansonsten sie kann ja schon rechnen

Ihr auch vorrechnen wie lange du arbeiten musst für eine Kinokarte bspw.

Das hat damals bei unserer Großen ganz gut geklappt -- " für die 10€ müsste deine Oma 1 Std arbeiten damit sie dir die schenken könnte - also überlege gut wofür du die ausgibst"

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Es könnte sein, dass ihr euch gegenseitig hochschaukelt.

Du schreibst ja: "Ja, manchmal entpuppt sich ein Ausflug auch als halber Reinfall. Aber man ist hin gefahren, die Tickets waren teuer - also macht man das beste draus. "

Natürlich kann es sein, dass deine Tochter deine negativen Äußerungen übernimmt.
Genauso kann es aber sein, dass du SO positiv ist, dass sie damit gar nicht umgehen kann.

Sie merkt dann: der Ausflug war Mist. Das hat sie sich anders vorgestellt. Du denkst an das Geld (sie nicht! sie ist 7!) und versuchst, alles positiv zu sehen.
Dir hilft das, damit du keine schlechte Laune bekommst - deine Tochter ist irritiert. Was soll hier jetzt so toll sein?
>so entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Erleben und Äußerung. Du redest alles schön, deine Tochter redet lieber alles schlecht, weil sie die Erfahrung gemacht hat, dass negative Gefühle sonst gar keine Beachtung finden.

Das muss nicht so sein. Aber ich plädiere mit Kindern eher dafür, nicht 'das Beste draus zu machen' sondern ehrlich zu sein.

Als unmittelbare Reaktion würde ich übrigens auch ihre Aussagen ernst nehmen.
"Ach schade, dass du das Treffen mit Mia-Marie doof fandest. Naja, dann machen wir eben keins mehr aus." (Und wenn der nächste Verabredungswunsch mit Mia-Marie nur ein paar Tage später kommt: großes Erstaunen von deiner Seite.)

LG

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Wir haben den Ausflug dennoch genossen. Sie empfand das als zu voll und zu laut. Das hat sie enorm gestört. Das tat uns auch leid, aber wir konnten es nicht ändern. Dennoch hat es uns erwachsenen und ihrem kleinen Bruder gut gefallen. Nur sie nörgelte permanent. Ich hab mir ihr auch gesprochen. Und da hast du recht, an das Geld denkt sie nicht. Wir anderen fanden den Ausflug dennoch schön. Ich habe ihr versucht zu erklären wieso wir aber nicht wieder weg fahren. Sie durfte ihre Gefühle auch äußern, bloß sollte sie halt dann aufhören. Wir wussten es ja wie es ihr geht. Aber alle 20 Sekunden jammerte sie…

Und wenn sie sich beschwert wegen der Schule oder einer Feundin, dann habe ich ihr Gehör geschenkt. Vlt war auch das mein Fehler? Vlt hat sie gemerkt dass ich sie tröste wenn etwas nicht gut gelaufen ist? Aber das sehe ich als mein Job an. Das schreibe ich jetzt hier wie es ist. Bezüglich Besuch der Freundin mache ich es so wie du schreibst. Aber ich denk mir mittlerweile meinen Teil.

Sie kommt freudestrahlend aus der Schule. Es war toll- kurze Zeit später muss ich mir anhören wie langweilig alles war.

Und ja, irgendwas machen wir wohl falsch. Sonst wär es ja nicht so. Wie du merkst komme ich nur nicht so dahinter. Ich werd mir deine Worte zu Herzen nehmen

Bearbeitet von juli111
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Hallo liebe Juli,

Ich bin jetzt mal ganz direkt und frage : wart ihr schon mal beim Arzt mit ihr?
Die wenigsten denken daran aber: auch Kinder können Depressionen oder anderes haben und auch da muss es nicht immer einen Grund für geben!
Lass das doch bitte mal abchecken und schau, was da die medizinisch fachliche Meinung zu ist….
Für mich hört sich das an, als würdet ihr für eure Kinder alles nach bester Möglichkeit gestalten.
Umso frustrierender natürlich die Reaktion deiner Tochter! Kann das absolut verstehen und nachempfindnen, wie es dir damit geht. Ist vielleicht nicht verkehrt und auch gerade jetzt wichtig, dass man das zeitnah ab klärt, ob es da vielleicht eine medizinische Ursache für gibt!
Ich habe beruflich bedingt schon das ein oder andere in diese Richtung erlebt. Und Eltern glauben das ganz oft nicht oder sind erschrocken, wenn man eine solche Diagnose erhält aber es ist nun mal Fakt, dass es auch Kinder im jungen Alter schon treffen kann.!
Ich drück dich mal aus der Ferne und hoffe, dass alles wieder gut wird mit eurer kleinen Maus😊❤️

Bearbeitet von Pearla
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Ich habe mal eine Reportage über eine junge Frau gesehen, die als kleines Kind eine Depression bekommen hat. Sie hat erzählt, dass sie sich nicht daran erinnern kann, jemals ohne die Depression gelebt zu haben. Und ihre ganze Kindheit über dachte sie, dass, wenn sich Leute freuen, die das alle nur vorspielen. Die Idee, dass man auch wirklich Spaß haben und glücklich sein kann, erschien ihr so absurd, dass sie nie gedacht hat, dass das möglich sei.

Sie wurde erst als junge Erwachsene behandelt und konnte dann, zum ersten Mal in ihrem Leben, selber fröhlich sein.

Ich finde, es macht also durchaus Sinn, dass mal beim Kinderarzt anzusprechen.

Die junge Frau kam übrigens aus einem liebevollen Elternhaus. Niemand weiß, warum sie eine so ausgeprägte Depression entwickelt hat.

Ich drücke euch die Daumen, dass es bei eurer Tochter bald besser wird (ganz egal, ob es nun eine körperliche Ursache hat oder nicht) und sie es bald auch lernt, Dinge mehr zu schätzen!

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Meines Wissens können Depressionen entstehen, wenn im Gehirn bestimmte Botenstoffe fehlen. Dann erwischt es auch diejenigen, die keine schlechte Kindheit oder Verluste haben, nicht gemobbt werden etc.

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Puh, das ist doch eigentlich so'n Teenieding, dieses nur sich selber sehen... Meine 14jährige steckt da gerade voll drin....


Aber, ganz klar, über REDEN und ERKLÄREN läuft da gar nichts. Da hilft nur das Erfahren. So schwer es euch fällt und wirklich auch mit Blick auf die Pubertät, macht weniger für sie. Auch eine siebenjährige kann schon viel selber machen. Sie braucht die Erfahrung am eigenen Leib, wie es ist, wenn Mama und Papa nicht machen. So stark müsst ihr, mußt du sein, eurem Kind zu liebe.

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Ja, sagte mein Mann auch schon. Aber so viel machen wir gar nicht. Wir sind von ihren Freunden diejenigen, die am wenigsten unternehmen. Sie hat am wenigsten Hobbies, sie spielt ein Musikinstrument. Das war’s. Sie verabredet sich ja allein und geht da hin. Sie beschäftigt sich allein zu Hause oder spielt mit ihrem Bruder. Selbst beim Essen kochen hilft sie mit. Sie erntet die Sachen aus dem Garten (die sie vorher angesät hatte). Sie deckt den Tisch mit. In den Ferien waren wir eine Woche im Urlaub. Das war nur eine Stunde entfernt, sehr einfach, Selbstversorgung mit einem Spielplatz nebenan. Und ja, wir wollten dann einmal einen Ausflug machen. Sowas machen wir sonst gar nicht. War also auch eine Ausnahme. Und ja, wir Eltern wollten auch mal einen Tapetenwechsel. Ich weiß gar nicht was ich machen kann, damit sie selber Erfahrungen sammeln kann. Ich kann Fernsehen streichen und Süßigkeiten. Dass sie die selber vom Taschengeld kaufen muss. Allerdings gibt es auch noch ihren Bruder der sich dann nix kaufen kann 😅

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Wenn dein Mann, dass auch meint, was denkt er denn, wie mit ihr umzugehen ist?

Ich weiß, das es manchmal nur Kleinigkeiten sind, die wir Mütter, gerne falsch machen, zuviel tun fürs Kind, weil es für uns so selbstverständlich ist. Und für die Kinder dann auch. Vielleicht da nochmal mit dem Scanner drüber gehen?